Energie und Klimaschutz: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
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Solarpotenzial auf Dachflächen

Im Energieatlas Baden-Württemberg bieten die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) und das Umweltministerium Daten und Karten zum Anlagenbestand und dem Potenzial erneuerbarer Energien. Hier haben z. B. Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, über einen Wirtschaftlichkeitsrechner zu erfahren, ob sich eine PV-Anlage auf dem Dach lohnt. Man kann eingeben, zu welcher Tageszeit besonders viel Strom verbraucht wird und wann der Verbrauch gering ist und kann neben dem jährlichen Stromverbrauch auch mögliche E-Fahrzeuge oder eine Wärmepumpe mit angeben. Hier erfährt man, wie viel CO2 mit einer PV-Anlage eingespart werden kann und wie viel man mit selbstgenutztem Strom einspart.

Energie- und Klimaschutzberatung

Die Energie- und Klimaschutzberatung des Ostalbkreises, „Energiekompetenz Ostalb e.V. (EKO)“, bietet für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Waldstetten eine kostenlose, neutrale und unabhängige energetische Erstberatung zu den Themen Energieeinsparung, Gebäudeneubau und -sanierung, Modernisierung von Heizung und Lüftung, Förder- und Zuschussmöglichkeiten sowie zum Einsatz von erneuerbaren Energien an. 

Hierfür stehen Ihnen die Energieberater des EKO-Energieberatungszentrums als kompetente Ansprechpartner, auch zu den aktuellen gesetzlichen Vorschriften, zur Verfügung.

Um eine telefonische Terminvereinbarung für eine Energieberatung im EKO-Energieberatungszentrum wird gebeten (07173) 185516 

Der Ostalbkreis ist nun Europäische Energie- und Klimaschutzkommune. Lesen Sie näheres dazu sowie Energiespartipps auf der Homepage des EKO

Wann müssen Sie den Energieausweis vorlegen?

Energiespartipp der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und des EKO- EnergiekompetenzOstalb e.V.

Mieter- bzw. Kaufinteressierte haben das Recht, die Energieeffizienz der Immobilie bei ihrer Entscheidung über den Abschluss eines Miet- bzw. Kaufvertrags zu berücksichtigen. Vermieter, Verkäufer oder Makler haben daher die Pflicht, Ihnen den Energieausweis spätestens bei der Besichtigung zu zeigen.

Sollte keine Besichtigung vereinbart werden, muss der Energieausweis (oder eine Kopie) unverzüglich vorgelegt werden – spätestens aber dann, wenn Miet- oder Kaufinteressent dies fordern. Sie können den Energieausweis also rechtzeitig vor Vertragsabschluss zur Kenntnis nehmen, vielleicht auch als Aushang bei der Besichtigung des Objekts.

Die Pflicht zur Vorlage umfasst das ganze Dokument, also einschließlich der Modernisierungsempfehlungen, sofern der Ausweis welche beinhaltet. Kaufen Sie eine Immobilie, sollten Sie, nachdem Sie den Ausweis erhalten haben, darüber ein Beratungsgespräch mit einer Fachperson führen.

Lohnt sich eine gemietete Photovoltaik-Anlage für mich?

Energiespartipp der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und des EKO- EnergiekompetenzOstalb e.V.

Ob sich eine PV-Anlage zur Miete für Sie lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zentral ist, wie auch bei einer gekauften Anlage, welche persönlichen Ziele Sie damit verfolgen. Wollen Sie aktiv zum Klimaschutz beitragen und sich unabhängiger von Ihrem Stromversorger machen, ist eine PV-Anlage in jedem Fall eine empfehlenswerte Anschaffung. Komplizierter wird es bei der Frage, ob und wie sehr sich der Abschluss eines PV-Mietvertrages auch finanziell lohnt. Die Preise für PV-Anlagen haben sich nach Jahren sinkender Preise wieder erhöht: Materialengpässe, gestiegene Energiepreise und die hohe Nachfrage sind die Hauptgründe. Neben der Strompreisentwicklung sind die Anlagenkosten entscheidend dafür, wann und ob ein PV-Projekt einen finanziellen Vorteil bringt.

Die gestiegenen Preise haben dazu geführt, dass sich private PV-Anlagen erst später rechnen als noch vor einigen Jahren. Bei Mietangeboten, die in der Regel durch Finanzierungs- und Servicekosten über die Mietdauer teurer sind als Kaufanlagen, führt das schnell dazu, dass die versprochene Kostenersparnis erst gegen Ende oder sogar nach Ende des Mietvertrages eintritt. Das sollten Sie sich bewusstmachen und Ersparnisrechnungen der Anbieter genau prüfen. Nicht selten führen Anbieter im Rahmen eines Angebots eine Beispielrechnung durch, deren Ergebnis eine hohe Wirtschaftlichkeit suggeriert.

Aber Vorsicht: Hier wird häufig Schönrechnerei betrieben und der genaue Blick auf die getroffenen Annahmen lohnt sich. Im Kleingedruckten finden Sie oft den Hinweis, dass solche Rechnungen nicht verbindlich sind. Ob Sie am Ende wirklich so viel sparen wie vorgerechnet, ist fraglich und wird vom Anbieter nicht garantiert.

Für weitere Informationen: EKO - Energiekompetenz Ostalb e.V., Energie- und Klimaschutzberatung des Ostalbkreises, Dr.-Schneider-Straße 56, 73560 Böbingen an der Rems, Telefon (07361) 503-2741, E-Mail: energieberatung@ostalbkreis.de, www.energiekompetenzostalb.de

„Kniffs & Tricks von A bis Z zum Energiesparen“

„Kniffs & Tricks von A bis Z zum Energiesparen“ eine Checkliste des Landratsamts und des Energiekompetenz Ostalb für Zuhause und auf der Arbeit.

Klimaschutz bedeutet zugleich unter anderem auch Krisenvorsorge, denn Energie, Wasser und Nahrungsmittel müssen jederzeit verfügbar sein. Die zentrale Basis für Klimaschutz-Vorsorgemaßnahmen ist aber die Vorsorge durch jeden Einzelnen persönlich. Zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger haben die Landkreisverwaltung und das Energiekompetenz Ostalb jetzt eine neue Broschüre aufgelegt. Diese ist auf www.ostalbkreis.de in der Rubrik Klimaschutz und Nachhaltigkeit zum Download eingestellt. Oder Sie klicken auf diesen Link.

„Wie gut sind Sie selbst und ihre Familien oder ihre Nachbarn, Kolleginnen und Kollegen auf ein Extremereignis, wie jetzt z.B. eine drohende Gasmangellage, vorbereitet?

Sollte eine Krisenlage entstehen, so kommt es auf uns alle an. Wir alle entscheiden mit unserem Vorsorgeverhalten, wie lange wir in einer solchen Krisenlage bestehen können. Wir möchten Sie einladen, sich aktiv zu beteiligen und mitzumachen. Der Aufwand für eine Basisvorsorge ist im Vergleich zu vielen anderen Aufwendungen, wie Urlaube, Swimmingpool etc. überschaubar und auch für die meisten leicht leistbar“, appelliert Landrat Dr. Joachim Bläse an die Bevölkerung, sich auf solche Situationen vorzubereiten.

„Wir im Ostalbkreis wollen Vorbild sein und beweisen, dass wir in Krisenzeiten kooperativ, hilfsbereit, fürsorglich und selbstlos zu einander stehen.“

Dämmung: Wichtiges auf einen Blick

Energiespartipp der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und des EKO-EnergiekompetenzOstalb e.V.

Erhöht Wärmedämmung das Schimmelrisiko?
Auch Schimmelbefall wird gelegentlich mit der Dämmung eines Hauses in Verbindung gebracht. Das Gegenteil ist jedoch richtig: Wärmedämmung verringert das Schimmelrisiko. Denn Schimmel entsteht vor allem dann, wenn feuchtwarme Luft auf kalte Bauteile trifft. Die Außenwände eines gedämmten Hauses sind von innen aber deutlich wärmer als die von ungedämmten Fassaden – so hat der Schimmel mit angebrachter Dämmung schlechte Chancen.

Der zweite Risikofaktor für Schimmel ist die Luftfeuchtigkeit. Daher ist es wichtig, dass Sie das Gebäude auch nach der Sanierung ausreichend lüften. Wenn Sie zum Beispiel Ihre undichten Fenster im Rahmen einer Sanierungsmaßnahme austauschen, gelangt durch die neuen Fenster weniger Luft von außen in Ihr Haus als vor der Sanierung. Folglich lüftet sich Ihr Haus nicht mehr „von selbst“, und mehr feuchte Luft verbleibt im Haus.

Der Energieberater oder die Energieberaterin gibt Ihnen gern Hinweise zu einem funktionierenden Lüftungskonzept. Wichtig ist zudem eine lückenlose und luftdichte Ausführung der Dämmarbeiten. Denn an kalten Wärmebrücken oder luftdurchlässigen Bauteilanschlüssen, wie zwischen Wand und Dach oder am Anschluss der Fenster an die Wand, schlägt sich Feuchtigkeit nieder, die zu Schimmelbildung führen kann. Deshalb sollten Sie manche Dämmarbeiten besser einer Person vom Fach überlassen.

Wände atmen nicht – gedämmt oder nicht, anderenfalls liegt ein Bauschaden vor. Die Feuchtigkeit vom Kochen oder Duschen können gedämmte Wände genauso gut puffern wie ungedämmte: Die Wandoberfläche nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie beim Lüften wieder ab. Regelmäßiges Lüften ist also mit und ohne Wärmedämmung unerlässlich.

Für weitere Informationen:
EKO - Energiekompetenz Ostalb e.V.
Energie- und Klimaschutzberatung des Ostalbkreises
Dr.-Schneider-Straße 56
73560 Böbingen an der Rems
Telefon (07173) 185516
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Neue Mindestanforderungen für Warmwasser- und Pufferspeicher

Warmwasser- und Pufferspeicher sollen noch energieeffizienter werden. Deshalb gelten seit dem 26. September 2017 neue Mindestanforderungen für Warmwasserspeicher bis zu einem Volumen von 2000 Litern. Die Geräte müssen ab sofort deutlich besser gedämmt sein, damit sie weniger Wärme verlieren und effektiver arbeiten.

Die Verbraucherzentrale und die EnergiekompetenzOstalb zeigen die wichtigsten Änderungen auf

Hier finden Sie aktuelle Informationen

 

Förderprogramm für energieeffiziente Wärmenetze

Das Land Baden-Württemberg ein Förderprogramm für energieeffiziente Wärmenetze zu Anfang des Jahres ins Leben gerufen hat. Auch wenn die Antragsfrist für die erste Förderrunde nahezu schon verstrichen ist, möchte die Landesregierung den Ausbau energieeffizienter Wärmenetze im Land weiter voranzubringen. Deshalb setzt das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft weiterhin auf dieses Förderprogramm. Das auf sechs Jahre angelegte Programm hat ein Fördervolumen von insgesamt 8,8 Millionen Euro. 

Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller wies zum Start des Programms am 24.02.16  in Stuttgart darauf hin, dass der größte Anteil der gesamten Endenergie im Land für Heizen und warmes Wasser verbraucht werde. „Um unsere Wärmeversorgung spätestens bis zum Jahr 2050 nahezu klimaneutral zu gestalten, müssen wir den Wärmebedarf unserer Gebäude konsequent reduzieren und den verbleibenden Restwärmebedarf vornehmlich auf Basis erneuerbarer Energien decken. Hierbei kommt dem Ausbau von Wärmenetzen eine wichtige Rolle zu. Sie ermöglichen es, erneuerbare Energien, hocheffiziente Kraft-Wärme-Kopplung und vorhandene Abwärme effizient zu nutzen.“ 

Das neue Förderprogramm soll mit dazu beitragen, den Anteil erneuerbarer Wärme von heute 14 Prozent auf 21 Prozent im Jahr 2020 anzuheben, sagte der Minister weiter. Das Land setze damit auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wärmeversorgung wichtige Maßnahmen des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts Baden-Württemberg (IEKK) sowie des Landeskonzepts Kraft-Wärme-Kopplung um. „Der Anschluss an ein Wärmenetz ist zudem auch eine vollwertige Erfüllungsoption nach dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz des Landes“, betonte Untersteller. 

Das Förderprogramm knüpft an das erfolgreiche Förderprogramm „Bioenergiedörfer“ an. Mit dem Fokus auf Wärmenetze zur Integration verschiedener Wärmequellen ist es jedoch viel breiter angelegt. Zudem fördert das Programm sowohl investive Maßnahmen und es unterstützt Beratungs- und Vorbereitungsmaßnahmen im Vorfeld zum Ausbau von Wärmenetzen. Das neue Förderprogramm enthält drei wesentliche Förderbausteine: 

  1. Baustein für Kommunen: Förderung von kommunalen Wärmeplänen (aufbauend auf einem Bundesförderprogramm)
  2. Baustein für Beratungs- und Informationsmaßnahmen auf regionaler und lokaler Ebene (in Ergänzung zu dem im Juli 2015 eingerichteten landesweiten Kompetenzzentrum Wärmenetze bei der KEA) 
  3. Baustein für Unternehmen, Private und Kommunen: Investitionsförderung zum Bau/Erweiterung von energieeffizienten Wärmenetzen (kumulierbar mit den bestehenden Bundesförderprogrammen bei der BAFA und der KfW)

Detaillierte Informationen zum Förderprogramm des UM zu energieeffizienten Wärmenetzen finden Sie unter (http://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/beratung-und-foerderung/foerdermoeglichkeiten/energieeffiziente-waermenetze/).