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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 17.11.2020

Spendenscheckübergabe am 16. November 2020: Der aufgelöste Wißgoldinger Verein der Viehhalter spendet an gemeinnützige Einrichtungen

Dem Dörfle zugutekommen lassen

115 Jahre gab es den Verein der Viehhalter in Wißgoldingen. Zählte zu Höchstzeiten 45 Landwirte als Mitglieder. 2018 wurde das Schlachthaus an die Gemeinde verkauft. Die zuletzt elf verbliebenen Mitglieder sprachen sich nun, nach der Vereinsauflösung, für eine Spende des Kapitals aus.

1906 wurde der Verein von Landwirten gegründet. In den 70er-Jahren erwarben sie die alte Molkerei beim Backhäusle und bauten diese zu einem Schlachthaus um. Dieses wurde jahrzehntelang sowohl von Landwirten, Metzgern, Schäfern als auch für Hausschlachtungen genutzt. Nachdem dies jedoch nicht mehr rentabel war und die Landwirte im Ort immer weniger wurden, beschloss der Verein seinen Verkauf und bot das Gebäude der Gemeinde für 4.000 Euro an. Dieses Angebot schlug die Gemeindeverwaltung nicht aus, bietet sich doch nun mit dem Erwerb eine weitere Möglichkeit zur Gestaltung der Dorfmitte. „Es könnte als Vereinshaus oder Dorflädle genutzt werden“, lässt Schultes Rembold seinen Gedanken freien Lauf. „Wir sind noch auf Ideensuche“ ergänzt er.

Dietmar Gunzenhauser, der Vorsitzende des Viehvereins, wie er in Wißgoldingen genannt wird, hatte bei der letzten Generalversammlung dann die Idee vorgebracht, das Geld gemeinnützigen ortsansässigen Institutionen zukommen zu lassen. Und war damit auf offene Ohren gestoßen. Die verbliebenen, dem Heimatdorf eng verbundenen elf Mitglieder – Herbert Dangelmaier, Eberhard Geiger, Dietmar Gunzenhauser, Lothar Heilig, Siegfried Hofele, Rudolf Kübler, Engelbert Maier, Franz Mühleisen, Ernst Schmid, Walter Schwarzkopf und Bernd Schwarzkopf - waren sich schnell einig über die Verteilung: 2.000 Euro sollte die Helfer vor Ort-Gruppe erhalten, 1.000 Euro der Kindergarten St. Johannes, 800 Euro die Quartiersarbeit sowie 200 Euro der neu gegründete Dorfverein. „In einem Dorf gibt es genug soziale Engagements. Da muss das Geld nicht in die Welt gespendet werden“, begründet der langjährige Kassier Franz Mühleisen. 54 Jahre war er für die Finanzen verantwortlich, 30 Jahre zudem Schlachthausverwalter. Großen Dank sprach Ortsvorsteherin Monika Schneider daher den beiden Vereinsvertreter bei der Scheckübergabe aus: „Eine tolle Geste zugunsten unserem Dörfle.“