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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 16.08.2022

Sommergruß 2022 von Bürgermeister Michael Rembold

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder, Familien und Senioren,

erfrischende, lebendige und vorwärtsgewandte Monate liegen hinter uns. Jene Zeit war geprägt von einer freudigen und zupackenden Aufbruchsstimmung. Dabei durfte unsere Gemeinde im Mai mit unseren Feuerwehrkameradinnen und -kameraden aus Wißgoldingen das so schmucke und großzügig umgebaute Feuerwehrhaus seiner Bestimmung übergeben. Mit einem finanziellen Aufwand von 1,1 Millionen Euro und sagenhaften 8.000 Stunden Eigenleistungen der Wißgoldinger Wehr ist ein Vorzeigeprojekt in Ortschaften vergleichbarer Größe gelungen. Dafür möchte ich mich bei unseren tüchtigen und zuverlässigen Feuerwehrleuten aus Wißgoldingen bedanken. Genauso bedanken möchte ich mich bei unserem Gemeinderat für das großzügige Handeln sowie bei unserer Ortsbaumeisterin Maren Zengerle und ihrem Stellvertreter Benedikt Traa für die starke Mithilfe.

Herzerfrischend auch das Quartiersprojekt unserer Gemeinde in Wißgoldingen: Mit Zuschüssen des Landes Baden-Württemberg sowie finanziellen Zuwendungen der Stiftung Haus Lindenhof und der Gemeinde Waldstetten haben sich sieben Arbeitsgruppen mit Ehrenamtlichen auf den Weg gemacht. Wie sehr das bürgerschaftliche Engagement mit hauptamtlicher Unterstützung Früchte trägt, lässt sich an der kürzlichen Eröffnung des neuen Dorfcafés „KuKaff“ im Bezirksamt Wißgoldingen festmachen. Ein Raum der Begegnung ist im Herzen Wißgoldingens entstanden, der nun zur Pflege der Gemeinschaft einlädt. Ein großes Lob hat sich dabei Karl Fiedler mit seiner Arbeitsgruppe und einigen helfenden Händen, wie beispielsweise Erwin Heilig, verdient.

Sie gingen mit Spaß und Freude mutig voran und haben damit gezeigt, wie aus einem Traum bzw. einer Idee Wirklichkeit wird. Einfach großartig!

Meine Anerkennung und Wertschätzung gilt allen dortigen Arbeitsgruppen, welche auf ganz unterschiedliche Art und Weise das Dorfleben bereichern. Dies zeigt sich auch am neuen Lebensmittelautomaten beim Bezirksamt. Weiter so!

Bemerkenswert fand ich das 125-jährige Jubiläum des TV Wißgoldingen in Kombination mit den 70. Stuifenläufen. Beide Veranstaltungen waren von einer begeisternden Stimmung und vielen Teilnehmern geprägt. Fröhliche und glückliche Kinder, die in so großer Anzahl mit teilgenommen haben, bleiben in toller Erinnerung. Klasse TV!

Bewegende Momente bot auch der Jubiläumsgottesdienst auf unserem gemeinsamen Hausberg Stuifen zu „50 gemeinsame Jahre Wißgoldingen/Waldstetten“. In einer fesselnden Bergpredigt zeigte uns Pfarrer Dr. Horst Walter das Menschsein in herrlicher Natur und Landschaft auf. Ebenso kam immer wieder zum Ausdruck, wie sehr sich Wißgoldingen und Waldstetten gegenseitig respektieren und sich in dieser stabilen und zuverlässigen Gemeinschaft getragen fühlen dürfen. Vielen Dank der Wißgoldinger Vereinsgemeinschaft mit Waldstetter Unterstützung sowie der Wißgoldinger/Waldstetter Jugendkapelle unter Leitung von Martin Papst, welche im Anschluss an den Gottesdienst prächtig bewirtet und musikalisch aufgespielt haben. Mein Dank geht an Markus Bader und Stefanie Heilig, welche prima koordiniert und organisiert haben.

Schöne Jubiläen (100 Jahre) haben auch unser Liederkranz Waldstetten und die Katholische öffentliche Bücherei Waldstetten gefeiert. Viel Arbeit und Aufwand steckte jeweils in den Vorbereitungen der Festveranstaltungen. Beide haben der Bürgerschaft eine große Freude und unbeschwerte Stunden bereitet. Ganz lieben Dank dafür.

Ein voller Erfolg mit neuem Besucherrekord von 1.500 Gästen war die Beach-Party im Waldstetter Freibad am 22. Juli. Es war zu spüren, wie sehr unsere Jugend unter den Lockdowns der Pandemie gelitten hat. Deswegen durfte zurecht fröhlich gefeiert und getanzt werden. Hierbei gilt mein großer Dank unserem Veranstaltungsteam der Gemeindeverwaltung mit Maren Zengerle, Tamara Stöckle, Ira Herkommer und Birgit Deininger. Genauso allen helfenden und zupackenden Händen an der Kasse, im Kiosk, am Badebecken und im Freibadgelände durch unsere Waldstetter Feuerwehr und unser Wißgoldinger DRK. Dies war eine wunderbare Gemeinschaftsleistung!

Die zweite Jahreshälfte, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, bleibt nicht weniger spannend. In großen Schritten schreitet der Neubau unseres zweigruppigen Kindergartens an der Rosensteinstraße in Waldstetten voran. So wird es uns gelingen, in einer neuen Rekordbauzeit von 10 bis 11 Monaten einen neuen qualitätsvollen Kindergarten zu erstellen. Nach heutigem Stand wird die KiTa in Trägerschaft unseres Vereins Rentenretter e. V. pünktlich Mitte September ihren Betrieb aufnehmen. Im Laufe des Monats Oktober plane ich die offizielle Einweihung und Übergabe des so schön gewordenen Gebäudes. Mein Respekt und meine Anerkennung gilt heute schon unserem Architekten Martin Oettle, allen Handwerkern und Fachplanern auf der Baustelle, meinem Ortsbauamt sowie unserem Verein Rentenretter und unserer Claudia Kuhn vom Amt für Familie und Bildung für viel Engagement und Fleiß.

Ähnlich zügig voran schreiten die umfangreichen Sanierungsarbeiten am alten Grundschulgebäude sowie an den Erweiterungsbauten 1 und 2 der Gemeinschaftsschule. Für 2,5 Millionen Euro werden Klassenzimmer, Fachräume und Flure mit neuer Elektrik, neuem Brandschutz, neuer Deckenbeleuchtung und erfrischenden Anstrichen ertüchtigt. Die Bauarbeiten werden sich bis weit ins nächste Jahr hineinziehen. An dieser Stelle gilt mein aufrichtiger Dank unserer gesamten Schulgemeinschaft, welche seit dem Jahr 2017 mit einer Baustelle zurechtkommen muss. Dankeschön dafür.

Das Startsignal für einen Umbau unserer Waldstetter Ortsmitte hat nun die Essinger Wohnbau mit einem Abbruch des einstigen Kreissparkassen-Gebäudes gegeben. Recht reibungslos gingen die Abbrucharbeiten vonstatten. Mitte August werden die Rohbauarbeiten für zwei neue Mehrfamilienhäuser mit integrierter Kreissparkassen-Geschäftsstelle beginnen. Durch die Bebauung im Bestand und in die Höhe wird ein Beitrag zum flächensparenden Bauen geleistet. Ich bitte um Verständnis dafür, dass während einer zweijährigen Bauzeit die wichtige Wegeverbindung von der Ortsmitte zum Malzéviller Platz nicht genutzt werden kann. An dessen Ende wird unser Waldstetter Ortskern eine gewaltige Aufwertung erfahren.

Noch im September beginnen die Abbrucharbeiten des alten Rathauses. Wenn alles planmäßig verläuft und es die Rahmenbedingungen dafür zulassen, möchte unsere Gemeinde gerne im Herbst 2023 mit den Rohbauarbeiten für ein neues Verwaltungsgebäude beginnen. Somit wird Zug um Zug der Ortskern sein Gesicht im positiven Sinne verändern.

Begonnen haben bereits die Tiefbauarbeiten für eine schnelle Internetversorgung im Rahmen des „Weißen-Flecken-Programms“. Damit erschließt unsere Gemeinde alle Außengehöfte auf der Gemarkung und verbessert die schulische Infrastruktur. Die Bauarbeiten werden bis ins kommende Jahr fortdauern. Betroffen davon sind 150 Hausanschlüsse, in welche 4,7 Millionen Euro auf einer Leitungslänge von 15 Kilometern investiert werden. 90 % der Kosten sind über Zuschüsse des Bundes und des Landes gedeckt.

Weiter voran schreiten die Planungen auf dem ehemaligen Löwen-Areal in Wißgoldingen. Noch im Herbst soll der Abriss des Wohnhauses Grupp erfolgen. Sodann ist der Weg frei für eine Neubebauung des 1.600 qm großen Areals. Die Überlegungen mit der Bürgerschaft zusammen gehen zwischenzeitlich in die Richtung, dass ein mehrgeschossiges, barrierefreies Wohngebäude mit einer Altersdurchmischung für Jung und Alt entsteht.

Damit dieses ambitionierte Projekt gelingt, ist ein Interesse und eine Nachfrage aus der Mitte der Bürgerschaft erforderlich. Dies wäre nun die Gelegenheit, für das Alter rechtzeitig vorzusorgen. Beim Aufkauf wie beim Abbruch der Gebäude ging unsere Gemeinde mit rund 600.000 Euro in Vorleistung. Ein spannendes Zukunftsprojekt für unser Wißgoldingen!

Nach all den Negativ-Nachrichten der letzten Monate war es mir wichtig, das Gute, welches in unserer Bürgergemeinschaft geschieht, voranzustellen.

So wird unglaublich viel Positives in der Waldstetter Ukraine-Hilfe geleistet. Dabei konnten wir bis heute 57 ukrainischen Geflüchteten eine sichere und friedvolle Heimat bieten. Dies ist auf die große Aufgeschlossenheit innerhalb unserer Bürgerschaft zurückzuführen. Viele Bürgerinnen und Bürger sind nach wie vor bereit, der Gemeinde oder privat Mietwohnräume zur Verfügung zu stellen. Dadurch konnte meine Verwaltung bislang 13 Wohnungsmietverträge abschließen. Dafür möchte ich mich von Herzen bei allen Wohnungsgebern bedanken. Eine wunderbare humane Geste!

Ebenso sage ich danke unserer Margit Sonnentag und Tamara Stöckle für die aufwendige Koordination der Wohnungsangebote. Große Anerkennung unserer Claudia Kuhn und Simone Werz für die ehrenamtliche Koordination des Ukraine-Treff an jedem Freitag in der Schulmensa. Dankbar bin ich für viele helfende Hände, die meiner Verwaltung unter die Arme greifen. Ganz lieben Dank dafür.

Die so großzügig geflossenen Spendenmittel setze ich derzeit für Sprachkurse in Kooperation mit der VHS für unsere ukrainischen Geflüchteten ein. Ebenso für dringend notwendige Ausstattungsgegenstände in Wohnungen. Allen Spendern sei an dieser Stelle nochmals ganz herzlich gedankt.

Dass Corona und dessen Folgen noch nicht bewältigt sind, spüren wir alle daran, dass viele Menschen derzeit wieder infiziert werden. Für die großartige Unterstützung unserer Ärzteschaft und unserer Apothekerin darf ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Eine außergewöhnliche Leistung haben Ehrenamtliche unserer DRK-Ortsgruppe Waldstetten mit Martin Ehmann an der Spitze vollbracht. Gemeinsam mit bürgerschaftlichem Engagement wurden in unserer Gemeinde rund 12.000 Testungen durchgeführt. Dabei ist auch der Umzug des Testzentrums vom alten Rathaus in das Schulhaus Kramer auf den Kirchberg gut gelungen. Eine super Leistung, wie ich finde!

Man spürt an allen Fasern, wie lebendig und erfrischend unser Gemeindeleben ist. Dafür möchte ich mich bei vielen helfenden und zupackenden Menschen in unserer liebgewonnenen Heimatgemeinde von Herzen bedanken. Sie sind die Stützen und das Rückgrat einer funktionierenden Bürgergemeinschaft.

So wünsche ich unseren Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren eine schöne und erholsame Sommerzeit. Passen Sie alle gut auf sich auf und lassen Sie etwas die Seele baumeln.

Liebe Grüße mit viel Dankbarkeit

Euer
Michael Rembold