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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 24.06.2016

Martinus-Schüler sorgen wieder für ein "Rathaus blitzblank"

Mit Greifer, Müllsack und Eimer engagiert am Werk

Seit 2006 führt „Schüler Helfen Leben“ den Aktionstag jährlich und bundesweit durch. Jedes Jahr aufs Neue engagieren sich 80.000 Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Bundesgebiet und erarbeiten so rund 1,5 Mio. Euro pro Jahr. Am 14. Juli ist es wieder so weit – dann tauschen sie ihre Schulbank gegen einen Arbeitsplatz und spenden ihren Lohn an Hilfsprojekte. Die erarbeiteten Gelder gehen an die Jugend- und Bildungsprojekte von „Schüler Helfen Leben“. Erneut übernimmt Dr. Angela Merkel die Schirmherrschaft für den Sozialen Tag. Beim Projektauswahltreffen im Mai dieses Jahres wurde von mehr als 250 Schülerinnen und Schülern entschieden, dass die Erlöse des Sozialen Tages 2016 folgende Projekte unterstützt:

  • Gewalt ist keine Lösung - Bekämpfung von Geschlechterungleichheiten in Albanien (Laufzeit 24 Monate). Häusliche Gewalt gegen Frauen sowie geschlechterdiskriminierende Haltungen und Handlungen sind in Albanien stark vertreten. Das Projekt „Gewalt ist keine Lösung“ in Albanien setzt sich für die Rechte von Frauen und gegen geschlechterspezifische Gewalt ein. 

  • Gemeinsam in eine bessere Zukunft - Hilfe für Straßenkinder in Jordanien. Aufgrund des Bürgerkriegs in Syrien haben viele geflüchtete Kinder und Jugendliche in den jordanischen Flüchtlingslagern keinen Zugang zu Bildung. Das Projekt „Gemeinsam in eine bessere Zukunft“ setzt sich dafür ein, von Armut gefährdete Kinder und Jugendliche mit Hilfe von Bildungsangeboten und Trainings in die Gesellschaft zu reintegrieren und ihnen eine Zukunftsperspektive zu bieten. 

„Schüler Helfen Leben“ ist Deutschlands größte jugendliche Hilfsorganisation. 1992 wurde sie von Schülerinnen und Schülern gegründet, die Gleichaltrigen im ehemaligen Jugoslawien helfen wollten. Sie sammelten Hilfspakete, brachten diese in Flüchtlingslager und bauten später Kindergärten und Schulen wieder auf. Heute fördert und betreibt die Organisation Jugend- und Bildungsprojekte in Südosteuropa und Jordanien. 

Vor sechs Jahren, als die Martinus-Schule noch eine Außenklasse an der heutigen Gemeinschaftsschule Unterm Hohenrechberg hatte, nahm deren Lehrerin Siggi Krieger spontan mit Bürgermeister Michael Rembold Kontakt auf und fragte an, ob denn die Außenklasse diesen bundesweiten Aktionstag rund ums Rathaus begleiten dürfe. Dabei stieß sie auf große Begeisterung seitens des Schultes, der die Idee seither gerne mit einer schönen Spende für das soziale Projekt unterstützt. Er erachtet den Aktionstag als sozialen Kitt in der Gesellschaft, der durch das vorbildliche Engagement der Martinus-Schule vor Ort wie in Waldstetten vorbildlich gelebt wird. Am vergangenen Freitag besuchten einige Schülerinnen und Schüler die Gemeinde und säuberten Gehwege, Plätze und Mülleimer rund ums Rathaus.