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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 20.05.2020

Jubiläum: 1 Jahr Dorfmärktle in Wißgoldingen am 19. Mai 2020

Unser Dörfle ist rührig: Ein Rädle greift ins andere

Vor einem Jahr wurde das Wißgoldinger Dorfmärktle mit Segnung und fünf Ständen beim Bezirksamt gestartet. Damit sollte die Grundversorgung in dem Waldstetter Teilort gesichert werden. Nach einem Jahr zieht das Organisationsteam ein Resümee.

Schultes Michael Rembold erinnert sich noch sehr gut an die Bemühungen zusammen mit Quartiersmanagerin Magdalene Rupp und Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf, nach der Schließung der Metzgerei Lang und dem Gasthof Adler für die 1400 Einwohner eine Grundversorgung aufrecht zu erhalten. Rupp alleine hatte Gespräche mit 50 Firmen, davon 22 Metzgereien. Banzhaf und Rembold ihrerseits mit rund 15 Fleischereien. Alle mussten verneinen, konnten keine Filiale in Wißgoldingen eröffnen. Dann kam die Idee eines Dorfmarktes auf. Dieser sollte beim Bezirksamt seinen Platz finden, in unmittelbarer Nähe zum Waaghäusle mit Bankautomaten, dem Backhäusle und dem Pfarramt mit seiner Bücherei. Und Rupp fand interessierte Standbetreiber: Obst, Gemüse, Käse, Backwaren und Eier wurden am Eröffnungstag von regionalen Firmen angeboten. Nun lag es an den Wißgoldingern, ob das Dorfmärktle, wie es liebevoll getauft wurde, Bestand hat oder nicht. „Es hat ein Umdenken stattgefunden“, freut sich der Schultes. „Die Leute warten schon jeden Dienstag auf die Öffnung der Stände“, ergänzt Quartiersmanagerin Rupp. Zwischenzeitlich wurden natürlich die Gedanken weitergesponnen: Es soll regelmäßig ein Café im Bezirksamt geben, „vielleicht könnte das Backhäusle dienstags geöffnet und frische Flades kredenzt werden“, sinniert Rembold weiter. Er stellt fest, dass die Bevölkerung zusammenhält und sich dem Dorfleben annimmt: Ein Rädle greift ins andere.

„Das Dorfmärktle ist ein Glücksfall“ freut sich die ehemalige Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf. Es habe sich toll entwickelt: Dienstag ist Markt, sporadisch kommen verschiedene Anbieter wie die Brennerei S. Hofele und die Stuifenkiste aus Weilstoffel hinzu. Ergänzende Angebote liefern die Gärtnerei Kaller mit ihren Gemüsekisten und Blumen Monika in ihren Betrieben. „Es ist eine gewisse Versorgung gewährleistet“, bestätigt Banzhaf, „schade, dass die Lebensmittel-Automaten wieder abgebaut wurden“, fügt sie traurig an. Ebenfalls als Glückfall bezeichnet sie Magdalene Rupp, die im Auftrag der Stiftung Haus Lindenhof vorerst drei Jahre in der Gemeinde als Quartiersmanagerin tätig ist und mit vielen Ideen und Beständigkeit sowohl das Dorfmärktle als auch weitere Neuerungen in der Gemeinde initiiert hat. Wofür ihr ebenfalls von Ortsvorsteherin Monika Schneider großer Dank zuteil wird.

Auch Rupp lässt ihrer Freude freien Lauf. Nicht nur über die Umsetzung und Akzeptanz des Dorfmärktles, sondern auch über die Bereitschaft der Standbetreiber, auf Kundenwünsche einzugehen. Letzteres greift Bezirksamtsleiterin Carolin Thurner lachend auf: „Unser Bäcker hat mittlerweile eine Kaffeemaschine und mehr Kuchen im Angebot.“