Gemeindenachrichten: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 30.07.2024

Kreisstraße K3276 und Radweg zwischen Waldstetten und Schwäbisch Gmünd am 26. Juli 2024 freigegeben

Ein beispielhafte Gemeinschaftsleistung von Kreis, Stadt und Kommune

Eine „prototypische Strecke von der Tallage durch den veritablen Ort Waldstetten als Verbindung zu den Schwäbisch Gmünder Teilorten“ nannte Baubürgermeister Julius Mihm den neuen Radweg entlang der K3276 zwischen Waldstetten und Schwäbisch Gmünd. Nach dem erst vor knapp einem Jahr fertiggestellten Radweg durch den Wald nach Mutlangen, sei diese neue Trasse nun vorbildlich und entspreche nicht den Standards. Dabei sei die Weiterführung der Radfahrer und Fußgänger am Kreisverkehr eine planerische Herausforderung gewesen, denn die gemeinsame Nutzung des Weges müsse für alle Verkehrsteilnehmer sicher sein. „Insbesondere die Markierungen des Radweges geben Sicherheit, sodass die bisherigen Fragen ,Wo darf ich fahren?‘ oder ,Sehen mich die anderen Verkehrsteilnehmer?‘ nicht mehr aufkommen“, so Mihm. In diesem Zusammenhang regte er die Überprüfung des Radweges von Gmünd nach Straßdorf, die Klepperle-Trasse, an. Markierungen könnten dadurch die sowohl von Schnellradlern als auch Alltagsfahrern genutzte Strecke sicherer machen. Zudem müsste dann das Bankett mehrfach gemäht werden.

Eine beispielhafte Gemeinschaftsleistung nannte der Waldstetter Schultes Michael Rembold diese vom Ostalbkreis, der Stadt Schwäbisch Gmünd und der Gemeinde Waldstetten durchgeführte Baumaßnahme in Höhe von 2,4 Millionen Euro, die einen 90%igen Zuschuss von Bund und Land (Landesradwegeprogramm) erhält. Sein allergrößtes Lob ging dabei an Oliver Eichele von der gleichnamigen Baufirma für die zügigen Bauarbeiten, die drei Monate vor dem errechneten Termin fertiggestellt werden konnten. Dabei blickte er nochmals auf die Entstehung zurück: Auslöser war die Gemeinde Waldstetten, die einen Anschluss an die Sammelkläranlage in Schwäbisch Gmünd benötigte. Laut einem Strukturgutachten habe die Stuifengemeinde durch die Auflösung ihrer eigenen Kläranlage langfristig betrachtet günstigere Abwassergebühren durch Synergieeffekte und die Kostenverteilung auf deutlich mehr Einwohner. Ökologische Vorteile entlang des Gewässers sowie einen verbesserten Personaleinsatz kommen hinzu. Denn im Abwasserbereich herrsche deutlicher Fachkräftemangel, so der Schultes. Für diesen 1,5 Kilometer langen Kanalanschluss investiert die Gemeinde Waldstetten 3,2 Millionen Euro, wobei die Maßnahme vom Land Baden-Württemberg mit 70% bezuschusst wird. Den Förderscheck in Höhe von 1.743.700 Euro dazu übergab Regierungspräsidentin Susanne Bay vor zehn Monaten im Waldstetter Rathaus. Die Neuanlage des Geh- und Radweges nahm Waldstetten gleichzeitig mit zum Anlass, um eine neue Querungshilfe am Ortsende der Gmünder Straße gemeinsam mit dem Ostalbkreis zu bauen.

Timo Schneider vom Geschäftsbereich "Verkehrsinfrastruktur" beim Landratsamt Ostalbkreis lobte die lösungsorientierte Abstimmung der drei Beteiligten: „Dadurch hat es eine große statt zwei kleine Baustellen gegeben.“ Wobei diese nicht ohne Schwierigkeiten in der Planung gewesen sei, denn es mussten Stützmauern gebaut sowie zahlreiche Gespräch mit Grundstücksbesitzern und Anwohnern geführt werden, um den Radweg von bisher 1,3 Meter auf 2,5 Meter zu verbreitern. Daher ging der Dank aller am Bau Beteiligten nicht nur an die Planer und Ausführer, sondern auch an die Anlieger und Grundstückseigentümer.