Konstituierende Sitzung des Waldstetter Gemeinderates am 18. Juli 2024
Schultes Michael Rembold verpflichtete unseren neuen Gemeinderat / Stellvertreterinnen des Bürgermeisters
In seiner ersten Sitzung des neuen Gemeinderats am 18. Juli 2024 in der Schulmensa verpflichtete Schultes Michael Rembold alle neuen und wiedergewählten Rätinnen und Räte. Dabei begrüßte er in herzlichen und anerkennenden Worten seine neuen Gemeinderäte Petra Arnold, Markus Bader, Daniela Eisele, Franziska Mangold, Ingo Nuding und Harald Ziller. Ihnen und allen wiedergewählten Rätinnen und Räten wünschte der Schultes viel Spaß und Freude in ihrem so wichtigen Ehrenamt.
Nach seinen Worten stünde wiederum eine spannende und lebendige Amtszeit bevor. Als Aufgabenschwerpunkte nannte er den Rathausbau mit seinem Umfeld, den Anschluss der Kläranlage an jene der Stadt Schwäbisch Gmünd, den Breitbandausbau im Zuge der Grauen Flecken in Waldstetten und Wißgoldingen, den Aufbau einer Nahwärmeversorgung beginnend beim Stuifenareal, den Umbau des ehemaligen Jugendhauses zum Polizeiposten, die Beschaffung zweier Feuerwehrfahrzeuge für die Abteilungen Waldstetten und Wißgoldingen, die weitere Umsetzung einer Ganztagsbetreuung an den beiden Grundschulstandorten Waldstetten und Wißgoldingen, die Erstellung einer Hochwasserkonzeption sowie die Sanierung der Lauchgasse und Breslauer Straße. Dies seien einige Beispiele, mit denen sich die Verwaltung und der Gemeinderat in der quirligen Gemeinde unterm Stuifen beschäftigen.
Er freue sich von ganzem Herzen auf die bevorstehende Zusammenarbeit und begrüßte alle Rätinnen und Räte mit „offenen Armen“.
Wie alle anderen Punkte der konstituierenden Sitzung liefen auch die Stellvertreter-Wahlen sehr harmonisch und vertrauensvoll ab. So wurden jeweils einstimmig Beate Kottmann (CDU) zur ersten Stellvertreterin von Bürgermeister Michael Rembold gewählt und Beate Kornau (FWV) zur zweiten Stellvertreterin. Für seine beiden Stellvertreterinnen hatte der Schultes sehr wertschätzende und anerkennende Worte parat. Besonders Beate Kottmann dankte er in persönlichen Worten, nachdem beide seit 10 Jahren eng und vertrauensvoll zum Wohle der Gemeinde wirken.