trum nannte er daher auch die Sozialstation, die eine Versorgung zuhause ermögliche sowie das Bürgermobil, das den älteren Menschen Mobilität im Alter biete. Seniorenarbeit werde in Waldstetten mit viel
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des Jugendbeirats, weshalb er gerne die Aula der Franz-von-Assisi-Schule zur Verfügung stellte. Bürgermeister Michael Rembold hatte ebenfalls einige Ideen mitgebracht, von denen er wissen wollte, ob sie auf
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der „Kampf dem plötzlichen Herztod“ in der Waldstetter Stuifenhalle bei zahlreichen ortsansässigen Bürgern im Kalender: Denn von den Mitgliedern der rund 70 Vereine der Gesamtgemeinde gingen über 350 Anmeldungen
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„Der Wunsch, den schlechten Straßenzustand zu verbessern, kam aus der Bevölkerung“, erklärte der Bürgermeister. Und die Gemeindeverwaltung reagierte. Während die Gemeinschaftsschule für rund 8 Millionen Euro
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einde St. Johannes Baptist Wißgoldingen. Mit diesem großen finanziellen Beitrag signalisiert Bürgermeister Michael Rembold erneut, wie wichtig ihm der Teilort ist: „Wißgoldingen ist Waldstetten gleichgestellt
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beide Inhaber-Generationen ihren Kunden, Freunden und Bekannten danke sagen für 50 Jahre Treue. Bürgermeister Michael Rembold freut sich mit der Familie Vogt über ein halbes Jahrhundert erfolgreichen Daseins
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zeigt, wie sehr die Menschen hier mit dem Landschaftsraum verbunden sind“, erklärt Fellbachs Oberbürgermeisterin Gabriele Zull. Mit diesem besonderen Einstieg werben die Verantwortlichen für den Deutschen
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derzeit für keinen Freibadbetreiber einfach, allen Coronavorgaben gerecht zu werden und dennoch der Bürgerschaft einen angenehmen Aufenthalt im Becken und auf den Außenanlagen zu ermöglichen. Doch dank der sinkenden
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Doch der Waldstetter Teilort wäre nicht er selbst. Die engagierten Wißgoldinger FFWler und einige Bürger suchten einen Weg, unter Einhaltung der Coronavorgaben ihre Eigenleistung einzubringen. Und die ist
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Büttenrede nutzte er, um Helmut Herkle und den Wäschgölten für ihr Engagement zu danken und die Fasnetshochburg Waldstetten zu würdigen. Dass er als Privatmann zukünftig herzlich willkommen sei, war Herkle
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