im Rahmen eines Punktesystems statt. „Wir liegen deutlich vor dem Zeitplan“, freute sich der Bürgermeister. Denn zeitgleich mit dem ersten konnte bereits der zweite Bauabschnitt fertiggestellt werden,
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sensible Arbeit: „In Wißgoldingen geht es entweder steil bergauf oder steil bergab“, begründete der Bürgermeister seine Bewunderung. 48 Prozent Steigung beim Kanal bestätigte Bauleiter Hans Hippele vom Ingenieurbüro
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„Von der Pflanzung bis zur Ernte – das können die Kinder nun mitverfolgen“, freute sich der Bürgermeister. Zur Stärkung, bevor es wieder zu Fuß zu den drei Kindergärten ging, gab es für die fleißigen
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weise einen Vor-Ort-Termin mit der Unteren Naturschutzbehörde beim Landratsamt“, erklärt der Bürgermeister. Denn im Vordergrund stehe stets die Verkehrssicherheit. So wie aktuell an dem Trampelpfad unterhalb
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investiert die Gemeinde Waldstetten in diese „kleine Landesgartenschau von Waldstetten“, wie Bürgermeister Michael Rembold den Generationenpark liebevoll nennt. Davon werden 40 bis 45 Prozent durch La
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Besucher freuen“, stellte Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf in ihrer Rede strahlend fest. Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Rembold konnte sie dann auch im Laufe des Nachmittags vier Altersjubilare nach vorne bitten
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Kinder, die das Angebot damit wahrnehmen konnten. Beim mittlerweile traditionellen Besuch von Bürgermeister Michael Rembold und Claudia Kuhn, der Koordinatorin der Schulbetreuung im Rathaus, brachten die
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ganz großer Empathie aus und hat einen besonderen Draht zu den Menschen“, bescheinigte ihm der Bürgermeister. Durch seinen Wechsel in den Hausmeisterdienst zum 1. Januar dieses Jahres ist er nun noch flexibler
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unterzeichnete dabei auch die Franz-von-Assisi-Schule Waldstetten. Landrat Klaus Pavel konnte Bürgermeister und Vertreter der Schulträger sowie die Schulleitungen bei der Vertragsunterzeichnung begrüßen [...] Die Franz-von-Assisi-Schule Waldstetten wurde dabei vertreten durch Rektor Stefan Willbold und Bürgermeister Michael Rembold . Die Vertragspartner für das Berufliche Schulzentrum Schwäbisch Gmünd waren die
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Der erste im Jahr 2013. „Die Bestattungskultur geht immer mehr in Richtung Urne“, stellte der Bürgermeister beim Pressegespräch mit den beteiligten Baufirmen und Ortsbaumeisterin Maren Zengerle fest. Sowohl
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