Breitband zu verlegen sowie die Schule zu sanieren (2,5 Millionen Euro) und den Umbau der Wißgoldinger Feuerwehr zu unterstützen. Der Verein Rentenretter, der zwei betreute Spielgruppen in der Musikschule und
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Gedenkstunde zum Volkstrauertag hatten sich auch wieder die Standartenträger und Fahnenabordnungen der Feuerwehr, des Liederkranzes, des Schützen- sowie Kolpingvereins und der Jugendbeirat an der Antoniuskapelle
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Neubau, dankte für das Engagement und den Einsatz das ganze Jahr über und schloss die Kameraden der Feuerwehr und die anderen Vereine in ihren Dank mit ein. Nach weiteren Grußworten der Quartiersmanagerin Magdalene
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sowie 77.000 Euro von der Fachförderung für Feuerwehrwesen. Mit 100.000 Euro beteiligt sich die Feuerwehr Wißgoldingen in Form von Personalaufwendungen an den Baukosten.
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Rainer Barth schloss sich an. Nach der Besichtigung des Heimatmuseums durften unsere Freunde der Feuerwehr- und DRK-Hauptübung beim Kindergarten St. Vinzenz (siehe separaten Artikel) beiwohnen. Den Abend
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Wißgoldingen zu etwas Besonderem gemacht hat.“ Die Bürger und Bürgerinnen, die Vereine sowie die Feuerwehren seien es gewesen, die die beiden Orte zu einem Miteinander und Füreinander gebracht sowie die
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Unterstützung der Aktion. Einmal mehr bin ich froh und dankbar darüber, dass sich unsere Freiwillige Feuerwehr Waldstetten und Wißgoldingen mit ihren Jugendwehren an der gemeinschaftlichen Umweltaktion zum Wohle
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Stunden Eigenleistungen wurden seit dem Baustart erbracht. Hierbei sticht das Bauleitungsteam unserer Feuerwehr unter der einmaligen Federführung von unserem Kameraden Achim Krumpschmied hervor, die auf eine [...] habe. Genauso tolle Menschen in Schulen, kirchlichen Einrichtungen, im Ehrenamt und in unserer Feuerwehr. Allen und vielen mehr möchte ich in dieser besonderen Zeit von Herzen danken. Unsere Gemeinde hat
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stets Verlass“ beendete er seinen Rückblick auf 2022 und das Engagement der Mitglieder von DRK und Feuerwehr. Der Waldstetter DRK-Bereitschaftsleiter Martin Ehmann hatte noch ein paar Informationen aus dem
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stattfanden. So war das Alte Rathaus über Jahrzehnte ebenso Heimat unseres Polizeipostens, der Feuerwehr und der Kleinkindbetreuung „Feuerwehrwichtel“. Zudem fand unser Bürgermobil dort seine Herberge
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