Dabei stehen die Rathaustüre und die Tür zum Waldstetter Schultes für jedes Anliegen weit offen. Bürgermeister Michael Rembold bedankt sich auf diesem Wege bei den Katholischen Kirchengemeinden Waldstetten
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„Sie sind unsere Leistungsträger“ Sein Terminkalender ist stets gut gefüllt, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit reihen sich Veranstaltungen und Besuche aneinander. Doch eines hat in diesen Tagen de
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Ereignisse. Eines davon war die am 12. März stattgefundene Bürgermeisterwahl. Hier wurde unser Bürgermeister Michael Rembold mit riesiger Mehrheit und einer super Wahlbeteiligung für weitere 8 Jahre wie [...] zeigen! Vielen Dank dafür! Bedanken möchte ich mich aber auch bei der Gemeindeverwaltung mit Bürgermeister Michael Rembold an der Spitze, den Bezirksamtsmitarbeitern mit Marianne Pfletschinger als Frontfrau
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den Mitgliedern des Waldstetter Musikvereins oblag die Bewirtung der zahlreichen Gäste. Der Bürgermeister sah aber auch über den Tellerrand hinweg in die Welt und freute sich, sagen zu können: „Waldstetten
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gefolgt. Im Mittelpunkt stehe ein großes Dankeschön an die Flüchtlingshelfer und Begleiter, leitete Bürgermeister Michael Rembold seine Begrüßung ein: „Menschen, die zu uns kommen, tun sich schwer im neuen Land“
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Gruppe nicht glücklich gewesen, wie sich die Gründerin erinnert, daher bot ihnen der damalige Bürgermeister Rainer Barth den großen Sitzungssaal des Rathauses an. „Dort haben wir gegripst, gebastelt und
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hochwertigen Produkt. „Kunterbunt wie das Schulleben und wie wir Menschen sind“, fasste es der Bürgermeister zusammen. Es seien Bilder entstanden, die das Gemeindeleben prägen. So sind beispielsweise beide
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„Von der Pflanzung bis zur Ernte – das können die Kinder nun mitverfolgen“, freute sich der Bürgermeister. Zur Stärkung, bevor es wieder zu Fuß zu den drei Kindergärten ging, gab es für die fleißigen
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Erwachsenen freuen, dass die Räume nun an die Kinder übergeben werden können. Dankbar zeigte sich der Bürgermeister auch für die Elternarbeit, denn ohne Eltern und Schüler gebe es keine Schule. Mit einer Rose sprach
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Gemeindegeschehen beteiligt sein und der Kontakt unter den Rentnern nicht abbrechen. Daher lädt der Bürgermeister viermal im Jahr zu Zusammenkünften ein. Kürzlich hatten sich die Gemeindesenioren mit ihren Partnern
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