Gemeindenachrichten: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 28.04.2017

Amtseinsetzung von Bürgermeister Michael Rembold am 27. April 2017 in der Stuifenhalle

„Einer der volksnahesten Bürgermeister Europas“

Das Programm zur Amtseinsetzung von Bürgermeister Michael Rembold im Zuge einer öffentlichen Gemeinderatssitzung zählte zahlreiche Redner und musikalische Darbietungen. War aber von Kurzweile, mitreißender Darbietungen und facettenreicher Grußworte geprägt.

In ihrer Funktion als stellvertretende Bürgermeisterin führte Beate Kottmann souverän durch den Abend: begrüßte alle Gäste, kündigte Beiträge an und hatte sogar gleich zu Beginn einen Überraschungsgast parat. „Das jüngste Bläserensemble der Gemeinde“, die Bläserklasse der Gemeinschaftsschule, marschierte auf die Bühne. Der Übungseifer der Dritt- und Viertklässlerinnen wurde mit großem Applaus von den rund 600 Gästen in der Stuifenhalle belohnt. Den musikalischen Auftakt hatte zuvor – nachdem Schultes Michael Rembold alle Gäste per Handschlag am Eingang begrüßte – der Spielmanns- und Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr gemacht. Er marschierte zusammen mit dem Bürgermeister in der Halle, in der bereits die beiden Musikvereine aus Waldstetten und Wißgoldingen auf der Bühne warteten, um anschließend gemeinsam zu agieren. Im weiteren Verlauf des Abends demonstrierte das Percussionensemble der Waldstetter Musikschule, warum die Schlagzeuger regelmäßig erfolgreich auf Landes- und Bundesebene bei Jugend musiziert die Waldstetter Farben vertreten. Auch Alena Fischer, begleitet von ihrem Vater Manfred Fischer, zeigte bei zwei gefühlvollen Stücken mit ihrer Sangesdarbietung, dass sie zurecht das Finale der RTL2-Castingshow „Popstars“ gewann. Und noch ein musikalisches Schmankerl wartete auf die Gäste unter dem Titel „Musikakrobatik": Der Wißgoldinger Michael Solleder bediente gleichzeitig mit Händen und Füßen vier Blasinstrumente. Den Abschluss der Darbietungen machte der Chor ehemaliger und aktiver Gemeinderäte mit einer selbstgetexteten Version von „Marmor, Stein und Eisen bricht“. 

Nach der Verpflichtung des wiedergewählten Bürgermeisters eröffnete Landrat Klaus Pavel den Reigen der Grußworte. Wie von ihm gewohnt, war seine Rede geprägt von Spontanität. Das Percussionensemble hatte zuvor ein mitreißendes Stück auf Bockleitern dargeboten, Pavel fragte daher spontan: „Was ist billiger – ein Schlagzeug oder eine Leiter?“ Auch auf die Begrüßung eines jeden Gastes ging der Redner ein: „Mit 60+ glaubt man, schon alles erlebt zu haben im Berufsleben. Aber in Waldstetten gibt’s ein Fest bei der Wiedereinsetzung des Bürgermeisters, als würde dieser stattdessen verabschiedet oder der Vorgänger war nix!“ Er begrüße alle, weil er sie alle kennt. Und dass ihn so viele Menschen wiedergewählt und nun auch der Wiedereinsetzung beiwohnen, sei ein deutliches Zeichen der Bestätigung, „dass Sie 365 Tage im Jahr zur Verfügung stehen. Sie sind einer der volksnahesten Bürgermeister in Europa“, richtete Pavel sein Wort an Michael Rembold. 

Dass Politik heutzutage Hochleistung ist, wusste der stellvertretende Kreisvorsitzende des Gemeindetages Baden-Württemberg und Rembold’s Amtskollege, Dieter Gerstlauer. Er nannte ihn anerkennend „Herkules der Kommunalpolitik“, während Dr. Stefan Scheffold ihm höchste Anerkennung für seine bisherige Amtsleistung und -führung zollte. Wißgoldingens Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf griff in ihrer Rede die Fahrt aufnehmende Dampflok Rembold‘s aus dessen Haushaltsrede auf und versprach ihm, dass die Schaffner und Zugbegleiter ihm auch weiterhin zur Seite stehen werden. Doch nicht nur Politiker zählten zu den Grußrednern, auch Martin Holl (stellvertretend für die örtlichen Vereine), der evangelische Pfarrer Jörg Krieg und der Rektor der Gemeinschaftsschule, Andreas Elser, wünschten Michael Rembold eine erfolgreiche dritte Amtsperiode. Jean-Pierre Franoux aus der Partnergemeinde Malzéville dankte dem Schultes stellvertretend für alle Partnergemeinden für die „europäische Idee“ und schloss mit den Worten „Es lebe der Bürgermeister, es lebe die deutsch-französische Freundschaft“.