Baustellen & Umfahrungen: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 09.11.2020

Richtfest am Interims-Rathaus in der Bettringer Straße am 9. November 2020

Waldstetten hat ein Ausrufezeichen gesetzt

Waldstetten und Wißgoldingen stehen unter Dampf, was die gerade laufenden Baumaßnahmen angeht. War am 8. Mai diesen Jahres der Spatenstich beim Interimsrathaus, beging Schultes Michael Rembold mit seinen Mitarbeitern und den am Bau beteiligten Firmen nach nur einem halben Jahr das Richtfest. Dass dies jedoch coronabedingt nicht im eigentlichen Sinne stattfinden konnte, war bei solch einer großen und ortsprägenden Baumaßnahme natürlich schade. Daher wurde sie kurzerhand zum Tag der offenen Tür für alle Mitarbeiter umbetitelt.

Viele Menschen aus der Gemeinde erfreuen sich am Neubau des Interims-Rathauses in Holzbauweise“, fasste Schultes Michael Rembold zusammen. Dazu habe die Gemeinde hervorragende Partner gefunden, die vorbildlich zusammengearbeitet haben.
Dass solch gute Partner gefunden werden konnten, dafür ist Rembold dankbar: „Es sind alles Familienbetriebe, die sich mit ihrer Aufgabe identifizieren.“ Das Bauvolumen wurde zu Beginn auf 3,2 Millionen Euro veranschlagt und wird - wie auch der Zeitplan – eingehalten. Verwaltungsintern wurde dabei Enormes geleistet. So oblag der Hauptteil der Planung dem Ortsbauamt mit Zimmerermeister Benedikt Traa und Ortsbaumeisterin Maren Zengerle, dem Architekturbüro Pfeifer und Nitsche aus Schwäbisch Gmünd sowie dem Ingenieurbüro Fuchs aus Waldstetten. Während Kämmerer Gerhard Seiler die entsprechenden Anträge für Förderprogramme gestellt hatte. Denn, wenn das neue Rathaus in der Ortsmitte in zwei bis drei Jahren gebaut und bezugsfertig ist, wird aus der Interimslösung ein sozialer Wohnungsbau. Dann stehen neun Wohnungen Menschen und Familien zur Verfügung, deren Geldbeutel nicht so üppig sind. Damit habe Waldstetten ein Ausrufezeichen gesetzt, freut sich der Bürgermeister. „Anstatt in Container zu ziehen, investieren wir in die Bausubstanz und nutzen das Gebäude doppelt. „Das zukünftige 9-Familien-Haus bietet eine gerechte Unterbringung aller Bewohner, beispielsweise mit getrennten Sanitäranlagen“, beschreibt Benedikt Traa die Planung. Bereits jetzt werde jede Steckdose für später angebracht, Anschlüsse für die Küche vorbereitet, Lüftung und Strom in der abgehängten Decke verlegt.
Auch der Polizeiposten zieht mit um und wird nicht, wie anfangs angedacht, nach Bettringen ausgelagert.
Architekt Michael Pfeifer lobte beim Richtfest die sehr gute Zusammenarbeit mit den Handwerkern. Da es als Mehrfamilienhaus keiner überregionalen Ausschreibung bedurfte, konnten Firmen aus der Gegend zum Zug kommen. Darin sieht Pfeifer eine große Motivation. Ein weiteres Dankeschön richtete er an die Nachbarn, die alles in den vergangenen sechs Monaten mitgetragen hatten und mit denen er sehr angenehme Gespräche geführt hatte.
Erstmals in ein kommunales Bauvorhaben involviert war die Firma Holzbau Moser aus Salach. Deren Zimmermänner ließen es sich denn auch nicht nehmen, gemeinsam zum Richtspruch aufs Dach zu steigen. Diesen sowie das Zimmermannsmaskottchen Timmi überreichte Mitarbeiter Hans Eberhardt anschließend dem Schultes und Michael Pfeifer, verbunden mit seinem Dank für ein sehr gutes Miteinander.