GemeindeTreff: Waldstetten

Seitenbereiche

Diese Website verwendet Cookies und/oder externe Dienste

Um unsere Website für Sie optimal gestalten und fortlaufend verbessern zu können, würden wir gerne Cookies verwenden und/oder externe Daten laden. Durch Bestätigen des Buttons „Akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung aller Dienste zu. Über den Button „Mehr“ können Sie einzeln auswählen, welche Dienste Sie zulassen möchten. Sie können Ihre Zustimmung und Einwilligung jederzeit widerrufen.

Cookie-Banner
Funktionell

Diese Technologien ermöglichen es uns, die Nutzung der Website zu analysieren, um die Leistung zu messen und zu verbessern.

Google Analytics

Dies ist ein Webanalysedienst.

Verarbeitungsunternehmen

Google Ireland Limited
Google Building Gordon House, 4 Barrow St, Dublin, D04 E5W5, Ireland

Datenverarbeitungszwecke

Diese Liste stellt die Zwecke der Datenerhebung und -verarbeitung dar. Eine Einwilligung gilt nur für die angegebenen Zwecke. Die gesammelten Daten können nicht für einen anderen als den unten aufgeführten Zweck verwendet oder gespeichert werden.

  • Analyse
Einwilligungshinweis

Bitte beachten Sie, dass bei Ihrer Einwilligung zu einem Dienst auch das Laden von externen Daten sowie die Weitergabe personenbezogener Daten an diesen Dienst erlaubt wird.

Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
  • Pixel-Tags
Erhobene Daten

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

  • IP-Addresse
  • Geräte-Informationen
  • Browser-Informationen
  • Standort-Informationen
  • Referrer-URL
  • Nutzungsdaten
  • JavaScript-Support
  • Flash-Version
  • Datum und Uhrzeit des Besuchs
  • App-Aktualisierungen
  • Besuchte Seiten
  • Klickpfad
  • Downloads
  • Kaufaktivität
  • Widget-Interaktionen
Rechtsgrundlage

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

Die Aufbewahrungsfrist hängt von der Art der gespeicherten Daten ab. Jeder Kunde kann festlegen, wie lange Google Analytics Daten aufbewahrt, bevor sie automatisch gelöscht werden.

Datenempfänger
  • Alphabet Inc.
  • Google LLC
  • Google Ireland Limited
Datenschutzbeauftragter der verarbeitenden Firma

Nachfolgend finden Sie die E-Mail-Adresse des Datenschutzbeauftragten des verarbeitenden Unternehmens.

https://support.google.com/policies/contact/general_privacy_form

Weitergabe an Drittländer

Einige Services leiten die erfassten Daten an ein anderes Land weiter. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Länder, in die die Daten übertragen werden. Dies kann für verschiedene Zwecke der Fall sein, z. B. zum Speichern oder Verarbeiten.

Weltweit

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Klicken Sie hier, um auf allen Domains des verarbeitenden Unternehmens zu widersprechen
Klicken Sie hier, um die Cookie-Richtlinie des Datenverarbeiters zu lesen
Essentiell

Diese Technologien sind erforderlich, um die Kernfunktionalität der Webseite zu aktivieren.

Online-Formulare

Ermöglicht die Bedienung von Online-Formularen.

Verarbeitungsunternehmen
Gemeinde Waldstetten
Genutzte Technologien
  • Cookies akzeptieren
Erhobene Daten

Diese Liste enthält alle (persönlichen) Daten, die von oder durch die Nutzung dieses Dienstes gesammelt werden.

  • IP-Adresse
  • Browser-Informationen
Rechtsgrundlage

Im Folgenden wird die nach Art. 6 I 1 DSGVO geforderte Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten genannt.

  • Art. 6 Abs. 1 s. 1 lit. a DSGVO
Ort der Verarbeitung

Europäische Union

Aufbewahrungsdauer

Die Aufbewahrungsfrist ist die Zeitspanne, in der die gesammelten Daten für die Verarbeitung gespeichert werden. Die Daten müssen gelöscht werden, sobald sie für die angegebenen Verarbeitungszwecke nicht mehr benötigt werden.

Die Daten werden gelöscht, sobald sie nicht mehr für die Verarbeitungszwecke benötigt werden.

Klicken Sie hier, um die Datenschutzbestimmungen des Datenverarbeiters zu lesen
Sie verwendeten einen veralteten Browser. Bitte führen Sie für ein besseres Surf-Erlebnis ein Upgrade aus.
JavaScript scheint momentan in Ihren Browsereinstellungen deaktiviert zu sein.
Bitte nehmen Sie eine Änderung dieser Einstellung vor und laden Sie die Webseite neu, um deren volle Funktionalität zu ermöglichen.
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis

Magdalene Rupp
Quartiersmanagerin
in der Gemeinde Waldstetten/Wißgoldingen
Bettringer Straße 21
73550 Waldstetten
(07171) 403-57
E-Mail
 

GemeindeTreff - Gemeinsam miteinander leben

Seit 1. Oktober 2018 ist Quartiersmanagerin Magdalene Rupp im Waldstetter Rathaus (Büro im 2. Stock) ansässig.
Ihre Aufgaben umfassen

  • Förderung des Austausches zwischen den Bürger und Bürgerinnen. Dies dient dazu, dass in der Nachbarschaft ein Hilfenetz entsteht, um so den Verbleib in der Häuslichkeit zu unterstützen.

    Das ehrenamtliche Engagement wird generationenübergreifend gefördert. „Jung hilft Alt“ und „Alt hilft Jung“.

    Haupt- und Ehrenamt sind verknüpft und stehen in direktem Dialog. Die Quartiersmanagerin (Hauptamt) dient als Ansprechpartnerin für die Ehrenamtlichen, die sich gerne aktiv einbringen möchten.
  • Menschen mit Handicap aller Altersstufen, Senioren und Pflegebedürftige erfahren und erleben ein wertschätzendes, gesellschaftliches Umfeld, z.B. durch zugehende Hausbesuche, um der Vereinsamungsgefahr entgegenzuwirken. Informationsveranstaltungen über das Thema Demenz dienen dazu, Transparenz zu schaffen und Sensibilität in der Bürgerschaft zu Themen des Alterns zu wecken.
  • Eine wohnortnahe Beratung und Begleitung pflegebedürftiger und älterer Menschen sowie behinderter Menschen ist von großer Wichtigkeit, da beinahe 30% der befragten Waldstetter keine Angehörigen vor Ort haben, die diese Beratung und Begleitung übernehmen könnten.
  • Eine gute sozialen Infrastruktur ermöglicht im Alter und bei spezifischen Einschränkungen oder Hilfebedarfen im Alltag einen längeren Verbleib in Waldstetten und den Teilorten Wißgoldingen Weilerstoffel und Tannweiler.
  • Das vorhandene Wohnangebot für Senioren wird anhand des Ergebnisses der Bürgerbefragung  entsprechend verknüpft, ergänzt oder durch passgenaue Angebote erweitert. 
  • Eine Quartiersmanagerin arbeitet in der Gemeinde, ist Ansprechpartnerin für Belange und  Interessen der Bürgerinnen und Bürger, koordiniert Angebote und arbeitet an der Planung und Ausrichtung neuer Konzepte.


Wo hat die Quartiersmanagerin ihren Sitz?

Die Quartiersmanagerin hat ihren Sitz im Rathaus in der Kerngemeinde in Waldstetten. Das „Generationenbüro“ liegt somit zentral, die Wege zu den Fachämtern im Rathaus sind kurz und sorgen für einen guten Austausch. Im Rathaus stehen außerdem Räumlichkeiten für Besprechungen zur Verfügung.
Die Quartiersmanagerin wird außerdem noch mit festgelegten Sprechzeiten in der Außenstelle im Bezirksamt in Wißgoldingen vor Ort sein, um sich mit den dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger um deren Anliegen zu kümmern.

Fragen rund um die Versorgung, Betreuung und Pflege

Wir möchten Sie über das Generationenbüro in allen Fragen rund um die Versorgung, Betreuung und Pflege, nachbarschaftliches Engagement sowie selbständiges Wohnen zuhause unterstützen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne.
Ihre Ansprechpartnerin ist Magdalene Rupp, Quartiersmanagerin, zu erreichen
-    Im Generationenbüro im Rathaus Waldstetten, Bettringer Straße 21, Telefon (07171) 403-57 und
-    Im Bezirksamt Wißgoldingen, Telefon (07162) 21101 oder nach Bedarf.

Einkaufdienst für ältere und hilfsbedürftige Menschen
Wir bieten Ihnen in der Gemeinde Waldstetten mit den Teilorten Wißgoldingen, Weilerstoffel und Tannweiler einen Einkaufsdienst in Kooperation mit der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde an. Es haben sich bereits viele Helferinnen und Helfer bereit erklärt, mitzumachen! Rufen Sie an, wir erledigen gerne die Einkäufe für Sie, wir möchten Sie unterstützen, gesund zu bleiben! Ihre Ansprechpartnerin ist Magdalene Rupp, Quartiersmanagerin, Telefon (07171) 403-57.

Marktangebot
Der Dorfmarkt in Wißgoldingen findet am Dienstag zwischen 14.00 und 18.00 Uhr statt.
In Waldstetten bietet die Gärtnerei Kaller freitags auf dem Malzéviller Platz ab 13.00 Uhr ein erweitertes Angebot an Gemüse und Obst an.

Sozialführerschein am 6. März

Der Sozialführerschein ist ein zeitlich befristeter Kurs, der wichtige Kenntnisse und Handwerkszeug für die ehrenamtliche Arbeit im sozialen Bereich vermittelt.

Sieben Schulungsabende geben Einblick in Themen wie wertschätzende Kommunikation, Interkulturelle Begegnung, Netze sozialer Sicherung und einen breiten Überblick über ehrenamtliche Tätigkeitsfelder im sozialen Bereich.

Der Kurs wird angeboten in Kooperation von Caritas Ost-Württemberg, Diakonieverband Ostalb, Stiftung Haus Lindenhof und begleitet von der Stadtteilkoordinatorin Bettringen, Monika Schneider.

Der Kurs beginnt am 28. Februar und findet jeweils im Begegnungszentrum Riedäcker, In den Riedäckern 31, 73525 Schwäbisch Gmünd statt. Für den gesamten Kurs wird ein freiwilliger Unkostenbeitrag von 25,- Euro erbeten. Die detaillierte Kursausschreibung mit allen Terminen und Themen ist auf der Homepage der Caritas einsehbar. Oder Sie laden den Flyer herunter.

Die einzelnen Termine sind
Mittwoch, 6. März, 18.30 bis 21.00 Uhr: Fokus Lebenswelten - Netze sozialer Sicherung - Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen
Referent: Michael Kuschmann

Mittwoch, 13. März, 18.30 bis 21.00 Uhr: Andere Menschen – andere Sitten. Menschen anderer (Lebens-)Welten wahrnehmen und begegnen
Referentin: Jutta Bryxi

Mittwoch, 20. März, 18.30 bis 21.00 Uhr: Wofür brenne ich? Meine Talente entdecken - das passende Ehrenamt finden
Referent: Hartmut Wohnus

Mittwoch, 10. April, 18.30 bis 21.00 Uhr: Ehrenamt über die Schulter geschaut – Berichte und Ideen aus der Praxis
Referent: Hartmut Wohnus

Mittwoch, 17. April, 18.30 bis 21.00 Uhr: „Liebling – das Ei ist hart …“ Damit wertschätzende Gesprächsführung gelingt
Referent: Bernd Hummel

Mittwoch, 24. April, 18.00 bis 21.00 Uhr: Wie sag ich’s meinem Nachbarn? Hilfreich Feedback geben sowie Kleiner Finger – ganze Hand. Wie sorg ich für mich im Ehrenamt?
Referentin: Silvia Bopp
> Zu guter Letzt... Feierlicher Abschluss mit Übergabe der Zertifikate

Informationen und Anmeldung
Caritas Ost-Württemberg
Michael Kuschmann
Telefon 07171 / 104 20 – 0
E-Mail

 

Zweiter Teil der Reihe “Frauen und Finanzen”: Rentenlücke schließen und Gehalt erfolgreich verhandeln am 12. März

Wie erkenne und schließe ich meine Rentenlücke? Wie verhandele ich mein Gehalt passend zum Wert meiner Arbeit? Die Antwort liefern die beiden anstehenden Veranstaltungen der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg-Ostalbkreis.

Der zweite Teil der Onlinereihe „Gut vorgesorgt fürs Alter? Frauen und Rente – ein Buch mit sieben Siegeln?“ findet am Dienstag, 12. März, um 15:30 Uhr statt. Am Mittwoch, 20. März, sind Frauen zudem nach Ellwangen eingeladen zum Workshop „Gehaltsgespräche erfolgreich führen – Vorbereitung und Praxistipps für Frauen“. Beginn ist um 16:00 Uhr.

Referentin Julia Allert (Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg): „Es ist immer der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Thema Rente zu beschäftigen und je früher wir anfangen, desto mehr können wir für uns erreichen. Das Ziel des Seminars ist es, einen Zeitplan für die Altersvorsorge zu entwerfen und die nächsten Schritte konkret zu planen.“

Dass Frauen im Schnitt nach wie vor 18 Prozent weniger als Männer verdienen, erfordert gut vorbereitete Gehaltsgespräche. Im Workshop mit Claudia Irsfeld lernen Frauen Grundlagen der Gehaltsverhandlung und bekommen jede Menge wertvoller Tipps und Hinweise aus der Praxis, mit denen sie im nächsten Gespräch selbstbewusst und erfolgreich verhandeln können.

Mehr Informationen zur Anmeldung und den kostenfreien Veranstaltungen.

Nutzen Sie auch das kostenfreie und neutrale Beratungsangebot der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis zu allen beruflichen Themen. Ob telefonisch, virtuell oder vor Ort in Aalen, Ellwangen Bopfingen und Schwäbisch Gmünd.

Terminanfragen erfolgen am besten über das Beratungsanfragetool unter www.frau-beruf.info unter der Rubrik Beratung.

„Raus aus der Minijobfalle! Da ist mehr für Sie drin“ - Einladung zum Online-Vortrag am 15. März

Am Freitag, 15. März, klärt Christina Wieland, Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht, von 9:30 bis 11.00 Uhr Fragen zum Minijob und zeigt mögliche Fallstricke auf – insbesondere für Frauen. Der Online-Vortrag lässt auch Raum für Fragen der Teilnehmenden und berücksichtigt u.a. folgende Aspekte: Minijob, Midijob, sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis – wo liegt der Unterschied? Welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen leiten sich ab und welche Vor- und Nachteile entstehen? Was muss ich mit Blick auf meine Rente beachten? Wie begegne ich Herausforderungen und wie setze ich meine Rechte gegenüber Vorgesetzten durch? Eingeladen sind alle Interessierten, die sich bewusst um ihre berufliche und finanzielle Zukunft kümmern möchten.

Die Veranstaltung, zu der die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landratsamts Ostalbkreis und den Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Ostalbkreis sowie der Agentur für Arbeit einlädt, wird im Rahmen des Internationalen Frauentages 2024 durchgeführt. EineAnmeldung bis 10.März ist erforderlich unter anmeldung.kontaktstelle@ostalbkreis.de. Die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg – Ostalbkreis wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus gefördert und durch den Ostalbkreis finanziert. Mehr Informationen unter www.frau-beruf.info

Kontaktstelle Frau und Beruf: Gehaltsgespräche erfolgreich führen - Einladung zum Workshop für Frauen am 20. März

Zum Workshop „Gehaltsgespräche erfolgreich führen - Vorbereitung und Praxistipps für Frauen“ lädt am Mittwoch, 20. März, die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg-Ostalbkreis von 16:00 bis 19:30 Uhr ins Jugend- und Kulturzentrum Ellwangen ein. Der Workshop ist kostenfrei und findet in Kooperation mit der Stadt Ellwangen statt.

Die Teilnehmerinnen erlernen Grundlagen der Gehaltsverhandlung, erkennen geschlechterspezifische Unterschiede in Verhandlungen und bekommen eine ganze Menge wertvoller Tipps und Hinweise aus der Praxis, mit denen sie im nächsten Gehaltsgespräch selbstbewusst und erfolgreich verhandeln können.

Referentin Claudia Irsfeld ist zertifizierter Coach und Trainerin mit langjähriger Praxiserfahrung als Personalleiterin. Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt; Anmeldung bis 15. März unter anmeldung.kontaktstelle@ostalbkreis.de.

„Frauen nehmen ihre Finanzen selbst in die Hand“ – unter diesem Motto veranstaltet die Kontaktstelle Frau und Beruf Ostwürttemberg-Ostalbkreis rund um den Internationalen Frauentag 2024 im März ein Programm für interessierte Frauen, die sich aktiv selbst um ihre Finanzen kümmern möchten.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu allen Veranstaltungen und Beratungsmöglichkeiten auf der Homepage unter der Rubrik Veranstaltungen. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Online-Veranstaltungen des Pflegestützpunkts Ostalbkreis im März und April - Start 21. März

Jeder Mensch kann pflegebedürftig werden. Unabhängig vom Alter können Unfälle, Krankheiten oder sonstige akute gesundheitliche Probleme zu einer dauerhaften Pflegebedürftigkeit führen. Dadurch ist plötzlich Hilfe erforderlich und die Versorgung muss sichergestellt werden. Ein wesentlicher Schritt, um diese Hilfen zu erhalten und eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen, ist die Einstufung in einen Pflegegrad. Doch wo und wie beantragt man einen Pflegegrad und wie läuft die Begutachtung durch den Medizinischen Dienst ab? Welche finanziellen Mittel stehen dem Pflegebedürftigen zu und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es bei der Diagnose Demenz?

Der Pflegestützpunkt Ostalbkreis bietet kostenlose Online-Seminare zu den verschiedenen Themenbereichen an:

  • Online-Seminar: „Gut vorbereitet für die Beantragung und die Feststellung eines Pflegegrades“ am Donnerstag, 21. März,von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
  • Online-Seminar: „Hilfe! - Diagnose Demenz“ am Donnerstag, 11. April, von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr
  • Online-Seminar: „Pflege von Angehörigen – oft eine Herausforderung“ am Donnerstag, 18. April, von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr

Anmeldung auf der Homepage in der Rubrik „Veranstaltungen“. Die Zugangsdaten zur Teilnahme werden nach Anmeldung per E-Mail versandt. Bei Fragen ist der Pflegestützpunkt telefonisch unter (07361) 503-1820, (07171) 32-4403 oder (07961) 567-3403 oder per E-Mail.

GründerinnenNetzOstalb: Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis und in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd initiieren Netzwerk für Existenzgründerinnen und Gründungsinteressierte - Online-Auftaktveranstaltung am 21. März

Netzwerke sind ein zentraler Erfolgsfaktor auf dem Weg zum eigenen Unternehmen. Der Austausch mit Gleichgesinnten oder Vorreiterinnen, die strategische Nutzung von Netzwerken zur Gewinnung von Kundengruppen, zur Markterschließung, der Kapitalakquise sowie Kooperationen oder Teamgründungen steigern den Unternehmenserfolg.

Auf ihrem beruflichen Weg sind Frauen meist mit anderen Rahmenbedingungen als Männer konfrontiert. Familienphasen gehen besonders bei Frauen mit Erwerbsunterbrechungen einher. Diese führen wiederum dazu, dass Frauen häufig nicht auf berufliche Netzwerke zurückgreifen können und manchmal schlichtweg hilfreiche Kontakte fehlen. Frauen richten zudem vermehrt den Fokus auf gesellschaftliche Werte in ihrem unternehmerischen Handeln, wie Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung.

Zum Internationalen Frauentag 2024 geht auf Initiative der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis und des in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd das GründerinnenNetzOstalb an den Start. „Wir wollen weibliche Gründungswege sichtbarer machen und Frauen den Rahmen bieten, miteinander in einen Austausch zu kommen, wertvolle Kontakte zu knüpfen und voneinander zu profitieren“, erläutert Anne Nitschke, Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Ostalbkreis. Existenzgründungen durch Frauen oder ihr Unternehmenswachstum sollen dadurch gefördert werden. „Unentschlossene können durch die Einblicke in die Gründungswelt herausfinden, ob und wie für sie eine Gründung umsetzbar ist“, so Nitschke weiter.

„Die Förderung von Female Founders umfasst gezielte Programme zur Unterstützung von Frauen bei der Gründung von Unternehmen. Dazu gehören Zugang zu Finanzierung, Mentoring, Netzwerken und Ressourcen sowie die Förderung einer positiven Unternehmenskultur. Diese Maßnahmen sollen die Chancen für Frauen im Gründungsumfeld verbessern und die Vielfalt sowie Innovation fördern“, ergänzt Jessica Passler, Leiterin des in:it co-working lab Schwäbisch Gmünd.

Im Netzwerk können sich Gründerinnen ausprobieren, Präsentationsmöglichkeiten nutzen, flankierende Unterstützung in Form von Expertinnenwissen oder auch konstruktives Feedback anderer Frauen erhalten – und sich gegenseitig stützen und motivieren.

Die Auftaktveranstaltung findet online am Donnerstag, 21. März, von 17:00 bis 18:00 Uhr statt. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen sind. Im Fokus der Auftaktveranstaltung wird das Thema „Strategisches Netzwerken“ stehen. Anmeldungerforderlich.

Als Plattform, über die Frauen zunächst digital über räumliche Grenzen hinweg netzwerken können, haben Nitschke und Passler LinkedIn gewählt. „Die Nutzung von Social Media im Gründungskontext wird sicher auch im Netzwerk eine Rolle spielen“, verspricht Nitschke. Interessierte Frauen können ab sofort der LinkedIn-Gruppe „GründerinnenNetzOstalb“ mit ihrem LinkedIn-Profil beitreten.

Online-Veranstaltungsreihe „Digitalisierung im Gesundheitswesen“

Die vom Volkshochschulverband Baden-Württemberg und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg organisierten Impulsvorträge thematisieren einmal im Monat Neuerungen im digitalen Gesundheitswesen. Für das erste Halbjahr sind folgende Themen geplant:

  • 27. März Gesundheit, Internet und Datenschutz Dr. Thilo Weichert
  • 24. April Roboter als Pflegekraft und KI als Psychotherapeut*in – Wohin entwickelt sich die Digitalisierung des Gesund­heitssystems? Prof. Dr. Claudia Paganini
  • 29. Mai Elektronische Patientenakte & E-Rezept – Was Sie wissen müssen Lisa Fritzsche
  • 26. Juni Leben mit digitaler Assistenz – Intelligentes Wohnen (AAL)Thomas Heine
  • 24. Juli Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen Prof. Dr. med. Jochen A. Werner

Einmal monatlich von 18:00 bis 19:30 Uhr

Die Teilnahme an einem Online-Vortrag ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich. Der jeweilige Veranstaltungslink ist auf der Homepage des Volkshochschulverbands Baden-Württemberg (https://www.vhs-bw.de/projekte/gesund-und-digital-im-laendlichen-raum/#vortragsreihe)  zu finden oder einfach den QR-Code abscannen.

Teilnehmende benötigen ein Gerät mit Internetanschluss, z.B. Handy, Laptop oder Tablet.

Die Online-Vortragsreihe findet im Rahmen des Projektes gesund und digital im Ländlichen Raum statt. Das Projekt informiert ältere Menschen und alle Interessierten über digitale Anwendungen und Dienstleistungen insbesondere im Gesundheits­wesen. Es klärt auf, unterstützt bei einem souveränen Umgang mit dem Internet und hilft die Selbstversorgung im ländlichen Raum zu verbessern.

gesund und digital im Ländlichen Raum wird vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg im Rahmen des Kabinettsausschusses Ländlicher Raum gefördert. Die Gesamtkoordination erfolgt über die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK).

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage oder0711 66 99 126.

Nächster Mittagstisch im Gasthof Hirsch am 4. April

Mittagstisch im Gasthof Hirsch
Allein zu speisen ist kein Problem
das ist recht einfach und bequem
aber den Gaumen zu verwöhnen
kann mit anderen Menschen alles
noch verschönen!!

Wohnen in Wißgoldingen – mein Zuhause
Wir möchten Sie herzlich zum Wißgoldinger Mittagstisch in den Gasthof Hirsch, Zur Vorstatt 41, in Wißgoldingen einladen. Wir treffen uns jeweils donnerstags an folgenden Terminen: 4. April, 6. Juni und am 4. Juli in der Zeit von 11.30 Uhr bis 14 Uhr zu einem gemütlichen gemeinsamen Mittagessen zum Preis von 10 Euro in familiärer Atmosphäre.

Bitte melden Sie sich bei Familie Stariha rechtzeitig unter der Telefonnummer (07162) 947074 oder per E-Mail an, Sie können aber auch spontan dazukommen.

Der Pflegestützpunkt Ostalbkreis bietet im April Online-Seminare zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen an

Der Pflegestützpunkt Ostalbkreis bietet wieder Online-Seminare zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen an. Das Seminar „Hilfe! Diagnose Demenz“bietet Ratsuchenden Unterstützungsmöglichkeiten und hilfreiche Tipps für die häusliche Pflege. Diese Diagnose verändert vieles im Leben und im Alltag. Kein Tag ist wie der andere. Termin: 11. April von 17:00 bis 18:30 Uhr

Das Online-Seminar „Pflege von Angehörigen – Oft eine Herausforderung“Unterstützungsmöglichkeiten in der häuslichen Pflege wird aufgrund starker Nachfrage auch wieder durchgeführt. Termin: 18. April von 17:00 bis 18:30 Uhr

In diesen kostenlosen Online-Seminaren informiert der Pflegestützpunkt Ostalbkreis über wertvolle Unterstützungsmöglichkeiten in der häuslichen Pflege.

Ergänzende unabhängige Teilhabe-Beratung (EUTB)

Hofstatt 7
73525 Schwäbisch Gmünd
immer montags
Frau Zeller, Telefon (07361) 99974-80, E-Mail

Wen und zu was berät die EUTB®?
Seit Anfang 2018 berät und unterstützt die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) alle Menschen mit Behinderung, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige kostenlos und bundesweit in allen Fragen zu Rehabilitation und Teilhabe. Dabei spielt es für die Beratung keine Rolle, welche Art der Behinderung vorliegt oder welches Alter die Menschen mit Behinderung haben, die EUTB® ist „Eine für Alle“.

Wie berät die EUTB®?

  • im Vorfeld der Beantragung von Leistungen

  • auf „Augenhöhe“, damit Sie selbstbestimmt Entscheidungen treffen können

  • ergänzend zur Beratung anderer Stellen

  • unabhängig von Trägern, die Leistungen bezahlen oder erbringen

  • Rat und Orientierung gebend

  • ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen

Die Beratung von Betroffenen für Betroffene (Peer Counseling) spielt eine wesentliche Rolle. Rechtliche Beratung und Begleitung werden im Widerspruchs- und Klageverfahren nicht angeboten.

Förderung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) fördert auf Grundlage des § 32 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) die EUTB® mit 58 Millionen Euro jährlich.

App „Teilhabeberatung“
Die kostenlose App „Teilhabeberatung“ bietet Ihnen Unterstützung bei Fragen zur Teilhabe und Rehabilitation. Mit der App sind Sie schnell und unkompliziert von unterwegs immer gut informiert. Folgende Funktionen bietet Ihnen die kostenlose App an

  • „Beratung“: finden Sie schnell und einfach ein Beratungsangebot der EUTB® in Ihrer Nähe

  • „Termin“: fragen Sie einen Wunschtermin bei einem Beratungsangebot an

  • „Unterstützung“: informieren Sie sich über Unterstützungsformen

  • „Feedback“: geben Sie Ihr Feedback zu einer Beratung durch ein Angebot der EUTB® ab

  • „Ihre Meinung“: geben Sie Ihre Meinung zur Fachstelle Teilhabeberatung und den Beratungsangeboten ab

Sie finden die App im App Store (für iOS) unter iOS App Teilhabeberatung und im Google Play Store (für Android) unter Android App Teilhabeberatung.

Die Inhalte stehen ebenfalls in Gebärdensprache und leichter Sprache zur Verfügung.

In dem barrierefreien Nutzerleitfaden zur App können Sie nachlesen, welche Funktionen die App hat und wie Sie diese am Besten benutzen können. Um den Nutzerleitfaden in Gebärdensprache zu sehen, navigieren Sie in der App bitte zu Weiteres > Nutzerleitfaden.

Mehr Informationen

Gesucht - Gefunden

Das Angebot Gesucht – Gefunden richtet sich an Menschen, die etwas suchen oder etwas bieten oder auch verschenken möchten.

Wir haben das Schwarze Brett Gesucht – Gefunden eingerichtet und suchen nun in der Rubrik „Strick- und Handarbeiten“ Interessierte, die gerne Handarbeiten machen und dies mit anderen zusammen umsetzen möchten. Wer hat Interesse? Eine strickbegeisterte Dame hat sich bereits gemeldet und möchte gerne mit anderen zusammen stricken. Sie können den Erstkontakt mit Frau Rupp unter der Telefonnummer (07171) 403-57 oder auch per E-Mail aufnehmen.

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz

Wer sind wir?
Wir sind Träger und Privatpersonen aus Schwäbisch Gmünd, die sich im Verbund für eine bessere Lebensqualität von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen vor Ort einsetzen. Auf der Grundlage einer bestehenden Kooperationsvereinbarung haben die Demenzberatung des DRK Kreisverbands Schwäbisch Gmünd e.V. und die Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd eine Planungsgruppe initiiert. Die Planungsgruppe soll als nachhaltiges Gremium gemeinsam mit neuen Partnern Aktionen und Aktivitäten rund um das Thema Demenz planen und durchführen. Weitere Mitglieder der Planungsgruppe sind Generationentreff Spitalmühle, St. Loreto gGmbH, Seniorenzentrum St. Anna, Stadtseniorenrat, Seniorennetzwerk Schwäbisch Gmünd und die Angehörige eines Menschen mit Demenz.

Partner der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Schwäbisch Gmünd

  • DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.V.
  • Generationentreff Spitalmühle
  • Seniorennetzwerk Schwäbisch Gmünd
  • Kliniken Ostalb, Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd
  • Demenzbetroffener
  • Seniorenzentrum St. Anna
  • St. Loreto – Institut für Soziale Berufe Schwäbisch Gmünd
  • Stadtseniorenrat Schwäbisch Gmünd
  • Landratsamt Ostalbkreis Betreuungsbehörde
  • Katholische Seelsorgeeinheit Schwäbisch Gmünd-Mitte
  • Pfarramt Brücke

Wer unterstützt uns?
Bei den "Lokalen Allianzen für Menschen mit Demenz" handelt es sich um ein Bundesmodellprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Mit dieser Initiative sollen an bis zu 500 Standorten in Deutschland regionale Hilfenetze für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufgebaut werden.

Was sind unsere Ziele?
Das Projekt strebt für Schwäbisch Gmünd eine träger- und kompetenzübergreifende Zusammenarbeit und Beschäftigung mit dem Thema Demenz an. Wir wollen das Wissen über die Krankheit Demenz erweitern und verbreiten und damit das Lebensumfeld für Menschen mit Demenz verbessern, deren Teilhabe stärken und ihre Selbstbestimmung fördern.

Initiator/Träger         Generationentreff Spitalmühle & DRK-Demenzberatungsstelle
Ansprechpartnerin   Renate Wahl und Anna Ring
Telefon                           07171/603-5080
E-Mail                             
Homepage    

Flyer           

Angebote zum Thema „Demenz“

Seminarreihe rund um das Thema Demenz beim DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd
Die Demenzberatung des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.V., bietet vielfältige Seminare zum Thema Demenz an. Zielgruppe sind haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende im ambulanten und stationären Pflegebereich sowie Personen, die sich für das Thema Demenz interessieren und ihre Kenntnisse in der Begegnung mit Menschen mit Demenz erweitern wollen. Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, die innere Erlebniswelt eines betroffenen Menschen besser verstehen zu lernen.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Was ist Demenz überhaupt?
  • Erleben – Verstehen – Handeln (Demenz Balance-Modell n. B. Klee-Reiter)
  • Wenn Verhalten herausfordert
  • Wahrnehmen – Erleben – Spüren: Ein Weg in eine positive Beziehungsgestaltung
  • Farbe beflügelt
  • Immer „Ärger“ mit den Angehörigen  

Interessenten erhalten gerne weitere Auskünfte bei Anna Ring und Carina Meyer unter der Telefonnummer (07171) 3506-84 oder der E-Mail-Adresse: demenzberatung@drk-gd.de. Informativ ist auch die Seminarbroschüre zum Thema Demenz.

Demenzberatung in Waldstetten und Wißgoldingen
Die Demenzberatung des DRK-Kreisverbands Schwäbisch Gmünd e.V. wird in Kooperation mit dem GemeindeTreff Waldstetten regelmäßig bei Ihnen zu Hause, im DRK-Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.V. oder beim GemeindeTreff angeboten. Die Beratung ist neutral, kostenlos und vertraulich. Eine vorherige Terminvereinbarung ist erforderlich. Anmeldung und Information unter Telefon (07171) 3506-84. Im GemeindeTreff können Sie sich, ebenfalls nach vorheriger Anmeldung, jeden ersten Dienstag im Monat in Wißgoldingen sowie jeden ersten Donnerstag im Monat in Waldstetten beraten lassen. Die nächsten Termine sind im Waldstetter Interims-Rathaus am 11. Januar von 14 Uhr bis 16 Uhr im Büro des GemeindeTreffs im 2. Obergeschoss, Wohnung 9, Zimmer 392 sowie in Wißgoldingen am 9. Januar von 9 Uhr bis 11 Uhr im Bezirksamt.

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Schwäbisch Gmünd e. V.
Weißensteiner Straße 40 | 73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon 07171 3506-0 | Telefax 07171 3506-82 | www.drk-gd.de | info@drk-gd.de

Beratungsangebot „Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung“ (EUTB®)

Die EUTB® Ostalb ist eine Anlaufstelle für Menschen mit einer (drohenden) Behinderung und deren Angehörige zu allen Fragen rund um die Themen Rehabilitation und Teilhabe. Wir bieten Ihnen vertrauliche, individuelle und kostenlose Beratung an. Sie können Beratungstermine bei der EUTB® Ostalb, Ziegelstraße 27, 73431 Aalen, unter Telefon (07361) 99974-80 und -81 oder E-Mail vereinbaren. Termine sind in Aalen, Ellwangen, Schwäbisch Gmünd, Bopfingen sowie bei Bedarf auch bei Ihnen zu Hause möglich.

Weitere Informationen finden Sie unter Teilhabeberatung oder EUTB-Ostalb.

Ideenwettbewerb „Das Leben leben - trotz Einschränkungen!“

„Als Rollstuhlfahrer lernte ich früh, mit Einschränkungen umzugehen. Dadurch entwickelte ich Fähigkeiten, die mir auch in dieser Corona-Krise helfen.“ Es gibt viele Menschen, die durch Krankheiten oder Behinderungen schon immer im Alltag eingeschränkt waren. Diese Personen sind Experten für die Bewältigung von Situationen, die mit Einschränkungen im Alltag einhergehen. Dadurch hat genau diese Personengruppe viele Begabungen und Fähigkeiten erlernt, die jetzt in der aktuellen Krise vielen Menschen Kraft, Mut und neue Impulse geben können.
Genau diese Stärken von Menschen mit Handicaps möchte Petra Pachner, die Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen beim Landratsamt Ostalbkreis, nun über einen Ideenwettbewerb für die Öffentlichkeit erschließen. „Geplant ist, wertvolle Hinweise und hilfreiche Tipps, zum Beispiel gegen die Einsamkeit und Langeweile, kreativ darzustellen“, erläutert Pachner. „Das Motto unseres Wettbewerbs lautet deshalb auch - passend zur Corona-Krise: ´Das Leben leben - trotz Einschränkungen!´ Wir freuen uns auf Ihre Ideen in Form von Bildern, Collagen, Briefen, Videos oder Audiobeiträgen.“
Die Beiträge sollen der Öffentlichkeit nach Abschluss des Wettbewerbs über s Internet und Social Media in einer „Online-Ausstellung“ präsentiert werden. „Unter allen Einsendungen verlosen wir fünf Gutscheine für Bücher zum Lesen oder Hören“, so Pachner. Wettbewerbsbeiträge können per Post oder E-Mail an das Landratsamt Ostalbkreis, Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Petra Pachner, Stuttgarter Straße 41, 73430 Aalen, E-Mail: petra.pachner@ostalbkreis.de gesandt werden. Einsendeschluss ist der 20. Mai 2020. Bitte geben Sie Ihre Kontaktdaten (vollständiger Name, Postadresse, Telefonnummer und gegebenfalls E-Mail-Adresse) an. Mit der Einsendung eines Wettbewerbsbeitrags erklären sich die Teilnehmenden damit einverstanden, dass ihre Beiträge durch das Landratsamt Ostalbkreis in Printform und online veröffentlicht werden dürfen.
Für Rückfragen steht die Behindertenbeauftragte Petra Pachner telefonisch unter (07361) 503-1878 oder per E-Mail unter petra.pachner@ostalbkreis.de zur Verfügung.

Seniorenzentrum am Rechbachweg

Das Seniorenzentrum im Ortskern besteht aus der betreuten Seniorenwohnanlage, dem Pflegeheim St. Johannes mit Tagespflege und der Offenen Begegnungsstätte "JohannesTreff". Diese wird von einem Förderverein mit einer Vielfalt an Veranstaltungen betrieben.

Pflegeheim St. Johannes und die Offene Begegnungsstätte "JohannesTreff"

Rechbachweg 14
73550 Waldstetten
07171 94710-0
07171 94710-20
E-Mail schreiben

Träger
Stiftung Haus Lindenhof

Hausleiterin
Alexandra Waibel
07171 94710-12
E-Mail schreiben

Gemeinschaft erleben

Nachbarschaften und Netzwerke werden immer wichtiger, damit wir unser vertrautes Leben auch im Alter weiterführen können. Sie funktionieren aber genauso wenig wie Freundschaften „von alleine“. Sie müssen entstehen können, benötigen Pflege und brauchen Raum, um sich zu entfalten. Kulturelle Angebote, Begegnungsmöglichkeiten, Sport- und Bildungsangebote im Quartier sind deshalb ein großer Bestandteil.

Aber es sind vor allem die Menschen selbst, die durch ihr Engagement die Gemeinschaft vor Ort möglich machen und lebenswerte Quartiere entstehen lassen.

Sich einbringen

Menschen sind heute anders alt als früher. Die Phase nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben ist dank guter Gesundheitsdienstleistungen in der Regel über viele Jahre eine sehr aktive Phase des Lebens. Entscheidend ist, dass die Menschen, die unmittelbar von dem Thema betroffen sind, die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen. Die Summe der Erfahrungen und Fähigkeiten der Menschen ist ein großer Schatz, der unsere Gesellschaft bereichert. Immer mehr Menschen suchen  in diesem Lebensabschnitt nach sinnvollen und gemeinschaftsorientierten Aufgaben.

Es muss daher gelingen, auch ältere Menschen die Möglichkeit zu geben, sich in Diskussionsprozesse mit einzubringen. Sie sollen entwickeln und entscheiden können, was in der Kommune passiert. Aufgabe einer erfolgreichen Quartiersentwicklung ist es, solche Beteiligungsprozesse zu initiieren und durchzuführen.

Es geht aber nicht nur um planerische und politische Teilhabe.

Das Handlungsfeld „Sich einbringen“ hat viele Facetten, z.B.:

  • Bürgerschaftliches Engagement
  • Hilfe für die Nachbarin und den Nachbarn
  • Handwerkliche Tätigkeiten
  • Hilfe beim Einkaufen
  • Mitspielen in einer Theatergruppe
  • Mitwirkung beim Gottesdienst
  • Betreuung von Kindern

Sich versorgen

Sich selbst versorgen – das ist ein elementares Grundbedürfnis und eine existentielle Notwendigkeit.

Vielfach ist das heute aber gar nicht mehr so einfach. Entwicklungen im Einzelhandel wie zum Beispiel das Verschwinden der „Tante-Emma-Läden“ haben dazu geführt, dass eine selbständige Versorgung mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs für ältere Menschen oft schwierig geworden ist.

Die Wege werden immer länger: Bäckerei, Metzgerei, Apotheke, Hausarztpraxis, Bank, Bibliothek…all das ist für viele Menschen nicht so einfach zu erreichen.

Das hat besonders dann negative Auswirkungen auf die Lebensqualität, wenn Menschen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Der Einkauf im Laden „um die Ecke“ hat oft für ältere Menschen neben der Versorgungsfunktion auch eine soziale  Bedeutung: Man trifft sich und pflegt soziale Kontakte.

Wichtig sind zudem haushaltsnahe und pflegerische Dienstleistungen. Sie ermöglichen den längeren Verbleib in der eigenen Wohnung und sind damit einer der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben.

Die Quartiersentwicklung unterstützt dabei, sich selbst zu versorgen- z.B. indem es wohnungsnahe Dienstleistungs- und Warenangebote gibt oder deren Erreichen sichergestellt wird.

Wohnen

Das eigene  Zuhause bietet Lebensqualität und Sicherheit. Eine große Bedeutung hat darüber hinaus auch das Wohnumfeld als unmittelbare Erweiterung der eigenen Wohnung und als sozialer Begegnungsraum.

Trotz der Bedeutung der Wohnung  gibt es gerade für ältere Menschen vielfältige Hindernisse in der Wohnung und im Wohnumfeld. Barrierearm oder gar barrierefrei sind die wenigsten Wohnungen und Freiflächen in der Kommune. Das kann Menschen – jungen wie alten – die auf Gehhilfen, Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, das Leben schwer machen. Das gilt aber auch für ältere Menschen, die nicht mehr ganz so „trittsicher“ sind oder Familien mit Kinderwagen.

Ein Ziel der altengerechten Quartiersentwicklung ist es, älteren Menschen den Verbleib in der eigenen Wohnung auch bei einsetzendem Unterstützungs- und Pflegebedarf zu ermöglichen.

Wichtig sind Orte und Anlässe für Begegnung. Alternativ zur bisherigen Wohnung können sog. innovative Wohnformen zur Verbesserung der sozialen Einbindung führen.


Wohnformen im Alter (Übersicht)

Es gibt unterschiedliche Wohnformen für das Wohnen im Alter. Die folgende Übersicht stellt die Bandbreite der Wohnformen dar.

Link Übersicht Wohnformen


Wohnberatung: Die eigene Wohnung baulich anpassen


Wohnberatungsstellen helfen dabei, Lösungen für die bauliche Anpassung der eigenen Wohnung zu finden und das Leben in Ihrem Haus oder in Ihrer Wohnung einfacher und angenehmer zu gestalten. Das Angebot der Wohnberatung richtet sich vor allem an ältere Menschen, Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf und Menschen mit Behinderungen sowie Demenzkranke und deren Angehörige.