„Weihnachten ist die Zeit, um ein Resümee zu ziehen.“ Mit diesen Worten begrüßte Schultes Michael Rembold die Bewohner bei seinem traditionellen Besuch im Seniorenzentrum St. Johannes. Eingestimmt hatten sie sich zuvor mit „Kling Glöckchen kling“. „Heute ist die Möglichkeit, Ihnen danke zu sagen und Ihre große Lebensleistung wertzuschätzen“, fuhr Rembold fort. Er sei dankbar, dass es Menschen gibt, die Tag und Nacht für uns da sind. „Kennen Sie den Begriff Work-Life-Balance?“, fragte er die Senioren und erntete durchweg Kopfschütteln. „Das ist gerade angesagt und bedeutet, dass die Wenigsten 6 oder 7 Tage arbeiten wollen“, erklärte er. Aber in St. Johannes gebe es noch solche Menschen in der Pflege, die dem neuen Wandel nicht folgen. Dabei richtete er seinen Blick auf Einrichtungsleiterin Alexandra Waibel, Maria Erker vom Sozialen Dienst und das Team des Pflegeheims: „Danke, dass Sie für uns immer da sind.“ Ebenso dankte er den Notärzten, Rettungskräften, Pflegekräften in Krankenhäusern, Hospizeinrichtungen und Mitgliedern der Feuerwehr.

An Weihnachten achte er auch auf Bürger, die um einen nahestehenden Menschen trauern sowie jene, die Sorgen haben und sich einsam fühlen.

Bei seinem Blick in die Runde brachte er seine Freude zum Ausdruck, viele Menschen hier zu sehen, die er schon lange kenne. Allen wünschte er abschließend fröhliche, glückliche und besinnliche Weihnachten.