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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 04.05.2019

Einweihung: In Wißgoldingen gibt es seit kurzem eine Skateranlage - am 3. Mai 2019 wurde sie offiziell an die Jugend übergeben

Von der Wißgoldinger Dorfgemeinschaft werden die Belange der Jugend mitgetragen

Nach gut zwei Jahren Planung mit vielen Ideen und Entwürfen – jeweils unter Einbeziehung der Wißgoldinger Jugend – wurde am Freitagnachmittag die 25 x 10 m große Skateranlage hinter der Kaiserberghalle im Beisein von vielen Bürgern aller Alterskassen eingeweiht.

Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf blickte in ihrer Rede nochmals auf die Realisierung der langwierigen Planung zurück. Es habe viele Varianten gegeben, anfangs war sogar eine gebrauchte Anlage in Betracht gezogen worden. Da sei jedoch Bauhofleiter Michael Calvin skeptisch gewesen. Denn es bedurfte nicht nur einer Anlage, sondern auch eines speziellen Untergrundes dafür, erinnerte sich Banzhaf. „Dann lieber etwas Gescheites, war schließlich der Entschluss, und somit sind wir bei einer Profianlage gelandet.“ Deshalb plädierte sie auch an die anwesende Jugend: „Ich wäre ganz arg dankbar, wenn die Anlage so bliebe. Passt drauf auf. Auch auf das schöne Bänkle und den Mülleimer“, den Siegbert Prössler, der Hausmeister der Kaiserberghalle, auf die spontane Anfrage der Eltern neben der Anlage installierte.

Bürgermeister Michael Rembold dankte insbesondere den engagierten Eltern, allen voran Stefan Stütz und Markus Bader, die den Impuls aus der Ortschaft, eine Skateranlage zu bauen, vorantrieben. „Von der Wißgoldinger Dorfgemeinschaft werden die Belange der Jugend mitgetragen“, lobte das Gemeindeoberhaupt, das auch die Anwohner in die gesamte Planung miteinbezog. Und betonte abschließend nochmals, „dass Schwerpunkte für die Jugend gesetzt werden müssen.“

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