Gemeindenachrichten: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 11.12.2023

Pilotprojekt „Kommunale Gemeinwesen- und Pflegekoordination“ in Waldstetten startet - Stand 6. Dezember 2023

Getreu dem Slogan des Landes Baden-Württemberg „Gute Pflege braucht das Land - mit starken Kommunen in gemeinsamer Verantwortung“ hat der Ostalbkreis gemeinsam mit der Gemeinde Waldstetten und der Stiftung Haus Lindenhof ein Konzept zum Aufbau einer Caring Community entwickelt. Mit 126.000 Euro unterstützt das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg jetzt die Umsetzung des Konzepts. 

Landrat Dr. Joachim Bläse und Bürgermeister Michael Rembold skizzieren die Ziele des Pilotvorhabens. Dies sind der Aufbau sowie die Vernetzung von am Gemeinwesen orientierten Alltagshilfen und Pflegeangeboten vor Ort, um den Verbleib der Bürgerinnen und Bürger in der eigenen Häuslichkeit zu fördern und einen Übergang in eine Pflegeeinrichtung hinauszuzögern oder gar zu verhindern. Um diese sogenannte Caring Community zu etablieren und professionelle Strukturen aufzubauen, soll eine Vernetzungsstelle eingerichtet werden, ergänzen Prof. Dr. Wolfgang Wasel und Dr. Achim Hollenbach von der Stiftung Haus Lindenhof.

Die seit 2018 in Waldstetten tägige Quartiersmanagerin Magdalene Rupp hat in der Gemeinde bereits eine Vielzahl von Unterstützungsstrukturen in Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern und Kooperationspartnern in der Gemeinde aufgebaut. Dazu zählt etwa der Runde Tisch Altenhilfe, in dem die Akteure im Vor- und Umfeld der Pflege und des bürgerschaftlichen Engagements vertreten sind. Auch diese Strukturen sollen im Pilotprojekt aktiv genutzt werden.

In den kommenden zwei Jahren werden in Waldstetten und den Teilorten Weilerstoffel, Tannweiler und Wißgoldingen die Projektbausteine Präventiver Hausbesuch, Förderung des nachbarschaftlich engagierten Zusammenlebens als Grundlage zur Sicherung von Alltagshilfen, Aufbau eines Hilfe-Mix-Angebots sowie der Auf- und Ausbau von Bürgertreffs umgesetzt.

Beim Präventiven Hausbesuch sollen Seniorinnen und Senioren ab dem 75. Lebensjahr in der eigenen Häuslichkeit durch die Gemeinwesen- und Pflegekoordination besucht werden und Informationen sowie praktische Tipps zur Förderung der eigenen Selbständigkeit erhalten.

Der Projektbaustein des nachbarschaftlich engagierten Zusammenlebens als Grundlage zur Sicherung von Alltagshilfen hat das Ziel, das gemeinsame Miteinander in der Kommune zu stärken. In den halbjährlichen Nachbarschaftsgesprächen in den elf Quartieren sollen sich die Menschen vernetzen und kennenlernen. Die Nachbarschaftsgespräche haben das Ziel, jeden Einzelnen zu befähigen, seine Selbständigkeit zur erhalten und bei Bedarf auch eigenständig Unterstützung bei der Nachbarschaft für kleine alltägliche Aufgaben anzufragen.

Im dritten Baustein soll ein Hilfe-Mix-Angebot aufgebaut werden. „Das Ziel hierbei ist, einen haushaltsnahen Dienstleister für den Standort Waldstetten zu gewinnen und die professionellen Dienstleistungen mit ehrenamtlichen Angeboten zu ergänzen“, beschreibt Magdalene Rupp.

Um der Vereinsamung vorzubeugen und Begegnungen zu ermöglichen, sollen in Waldstetten und allen Teilorten in Zusammenarbeit mit allen interessierten, engagierten Kooperationspartnern weitere Bürgertreffs und Orte der Begegnung auf- und ausgebaut werden.

Landrat Dr. Bläse, Bürgermeister Rembold sowie Prof. Dr. Wasel und Dr. Hollenbach freuen sich über die Unterstützung des Landes. „Wir setzen angesichts des demografischen Wandels auf dezentrale Strukturen und wollen ein breites und flächendeckendes Netzwerk im gesamten Ostalbkreis schaffen. Die Caring Community Waldstetten kann hier Vorbildcharakter haben. Wir wollen gemeinsam testen, ob ein solches System mit größerer kommunaler Verantwortung, entsprechenden Finanzströmen und örtlichen Akteuren dazu beiträgt, dass die Menschen länger zuhause, gegebenenfalls mit Unterstützung, leben können", so der Landrat. Denn Städte und Gemeinden tragen aus seiner Sicht eine hohe Verantwortung bei der Pflegeplanung und müssen deshalb vermehrt in die Pflegeversorgung eingebunden werden. Dankbar ist Bläse auch für die kürzlich gewährte Landesförderung für die Kommunale Pflegekonferenz Ostalbkreis, die ebenfalls die Weiterentwicklung von quartiersnahen Pflege- und Unterstützungsstrukturen im Blick hat.