Bürgermobil: Waldstetten

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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Bürgermobil Waldstetten

Für die Bürgerinnen und Bürger in Waldstetten, Wißgoldingen, Weilerstoffel, Tannweiler und den Außengehöften, die über kein eigenes Fahrzeug verfügen, momentan nicht selber fahren oder den öffentlichen Personennahverkehr nicht nutzen können, gibt es das Bürgermobil Waldstetten.

Ob Sie Einkäufe erledigen möchten, einen Arzttermin haben, an einer kulturellen Veranstaltung teilnehmen oder Freunde besuchen möchten: Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgermobils fahren Sie zuverlässig und sicher an Ihr Ziel.

Das Bürgermobil Waldstetten befördert Sie von Montag bis Freitag nach vorheriger Anmeldung in einem Umkreis von 15 km um Waldstetten und Wißgoldingen. In Absprache werden im Einzelfall auch Fahrten zu weiter entfernten Krankenhäusern durchgeführt.

Unser Kontaktbüro im 2. OG des Rathauses Waldstetten ist an folgenden Tagen besetzt:
Montag bis Freitag von 9.05 Uhr bis 10.30 Uhr

Bitte melden Sie Ihren Fahrtwunsch möglichst frühzeitig, jedoch spätestens einen Tag vor der Fahrt dort telefonisch an.
07171 403-58

Wir freuen uns über Spenden!

Flyer Bürgermobil

4.100 Fahrten mit insgesamt 57.000 Kilometern absolviert

Das Waldstetter Bürgermobil existiert seit fünf Jahren und zählt mittlerweile knapp 40 ehrenamtliche Mitarbeiter – ein kleiner Rückblick auf die Entstehung dieses Erfolgsmodells unter dem Titel „Bürger fahren Bürger“.

Dass Mobilität gleichzusetzen ist mit „Qualität im Alter“ hob Schultes Michael Rembold im Kreise der Initiatoren und Koordinatoren des Bürgermobils (BüMo) hervor. Es sei ein „Hand in Hand“ zwischen dem DRK-Kreisverband und dessen Waldstetter Ortsgruppe, dem Altenförderverein Waldstetten/Wißgoldingen e.V. (kurz AfÖ) und „dem Gesicht des BüMo im Rathaus, Margot Barth“, wie es der DRK-Koordinator Andreas Lasermann wertschätzend ausdrückte. Sie habe den Hut auf und beide agieren stets harmonisch auf dem kurzen Dienst-weg.
Die Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung blickte nochmals auf die Entstehung des Fahrdienstes zurück: 2012 habe der Bürgermeister die Idee eingebracht, einen Seniorenfahrdienst gemeinsam mit dem AfÖ zu initiieren. Dieser hatte schon regelmäßig gehbehinderte Bürger montags und freitags zum Mittagstisch im Seniorenzentrum St. Johannes gefahren. Ein offizieller und vor allem versicherter Fahrdienst wäre natürlich idealer. Bereits ein Jahr später konnten die Rahmenbedingungen geschaffen werden, nachdem der Gemeinderat grünes Licht gegeben hatte und auch der DRK-Kreisverband mit im Boot war. Martin Ehmann vom Waldstetter DRK-Ortsverein suchte das passende Fahrzeug und entwarf dessen Gestaltung mit den Logos. Schnell gefunden waren auch die ersten Fahrer und Telefondienstler innerhalb des AfÖ: Jeweils 12 Personen konnten dafür gewonnen werden. „Derzeit sind 23 Fahrer unterwegs, 15 nehmen die Anrufe entgegen“, freut sich Margot Barth.
Am 10. März 2014 brachte Martin Ehmann das Bürgermobil nach Waldstetten, am 17. März nahm es der Fahrer der ersten Stunde, Ludwig Waibel, mit zum Patriziusfest nach Weilerstoffel, um es segnen zu lassen. Zehn Tage später wurde es zur ersten Fahrt auf den Hohenrechberg gebucht. „Dazu musste ich erst noch eine Fahrgenehmigung bei Lisa Heilig vom Rechberger Pfarrbüro holen“, schmunzelt die Koordinatorin. 4100 Fahrten sind seither im Fahrtenbuch notiert, wofür der Tacho 57.000 Kilometer zählt. „Damit haben wir den geplanten Radius von 15 km im Schnitt eingehalten“, berichtet sie weiter. Dies kann jedoch auch nur funktionieren, da Waldstetten eine hervorragende Infrastruktur habe, wofür sie Schultes Rembold ein dankbares Lächeln für seine vorausschauende Art zuwarf.
Ehrenamt funktioniert jedoch nur in Kooperation mit einem Hauptamt. Dies ist in diesem Fall mit der Quartiersmanagerin Magdalene Rupp von der Stiftung Haus Lindenhof, die seit Oktober 2018 im Rathaus ihr Büro hat, realisiert worden.
Ludwig Waibel ist froh, dass er sich zu Beginn seiner Pension gleich bereiterklärt hatte, beim BüMo mitzuwirken. „Es ist eine sehr angenehme Tätigkeit, denn es kommt unheimlich viel Dank von den Fahrgästen zurück“, schwärmt er. Es habe in all der Zeit nie Probleme mit den Gästen gegeben, vielmehr sei er Vertrauensperson für viele geworden. Auch den Zusammenhalt zwischen den Ehrenamtlichen und die daraus entstandenen Freundschaften hob er hervor.