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Staatlich anerkannter
Erholungsort im Ostalbkreis
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Autor: Frau Herkommer
Artikel vom 14.10.2023

1. Handwerkernachmittag mit neun regionalen Betrieben an der Gemeinschaftsschule Unterm Hohenrechberg am 12. Oktober 2023

Das Ergebnis dieses Nachmittags sollten einige Ausbildungsverträge sein

Auf ein durchweg positives Echo stieß der 1. Handwerkernachmittag an der Gemeinschaftsschule Unterm Hohenrechberg bei den neun teilnehmenden Betrieben sowie Schülerinnen und Schülern der Lerngruppen 8 bis 10. Aufgrund des Fachkräftemangels hatte Lehrerin und Organisatorin Anna Mangold vor etwa einem Dreivierteljahr die Idee, regionale Handwerksbetriebe an die Schule einzuladen und den angehenden Schulabgängern einen praktischen Einblick zu ermöglichen. „Bei allen angefragten Betrieben stieß die Anfrage auf Zustimmung“, freute sich Mangold bei der Begrüßung. Und für den Nachmittag sagten dann 10 Betriebe - einer fiel krankheitsbedingt kurzfristig aus – sofort zu. Weitere Firmen hatten leider an dem Termin keine Zeit, aber signalisiert, bei einer weiteren Veranstaltung gerne dabei zu sein. Wie wichtig es den Handwerksbetrieben ist, auf diesem Wege für ihren Beruf zu werben und auf ihren Betrieb aufmerksam zu machen, zeigte sich an der Tatsache, dass fast durchweg die Firmeninhaber zugegen waren.

„Das Handwerk hat goldenen Boden“ – so die einleitenden Worte von Schultes Michael Rembold. Nicht nur Studienberufe sollten die angehenden Schulabgänger in Betracht ziehen, „was bringt mir die Theorie ohne Praxis? Im Handwerk gibt es so großartige Menschen“, betonte der Bürgermeister. An diesem Nachmittag gab es für die Schüler den Wunschberuf zum Anfassen. Im Vorfeld hatten sie die Möglichkeit, drei Berufe auszuwählen. „Alle Schüler können ihre drei Wunschberufe kennenlernen“, freute sich Mangold. Und die Neugier und das Engagement der Schüler waren dann auch in jedem der 10 Räume zu spüren.

So gaben Günther und Manuela Mühlhäuser sowie ihr Team Einblick in die Berufe der Bäckereifachverkäufer und Bäcker. Dabei mussten die Schüler sowohl Hefezöpfe erstellen als auch Butterbrezeln schmieren und in eine Tüte packen.

Natalie Kaspar vom Hotel am Remspark lud die Jugendlichen erst einmal zum Cocktailmixen ein. Anschließend wies sie sie in die Technik des Serviettenfaltens ein und informierte nebenher über die Voraussetzung und Ausbildung der beiden Berufe Hotelfachfrau/-mann sowie Fachfrau/Fachmann für Restaurant- und Veranstaltungsgastronomie. In der gegenüberliegenden Lehrküche waren die Teilnehmer damit beschäftigt, unter Anleitung eines angehenden Kochs vom Hotel am Remspark Wraps mit Avocadocreme, Tomatensalsa oder mit Salat und Kidneybohnen zuzubereiten.

Die Leicht Küchen AG war im Werkraum vertreten, wo die Schüler mit Holz und dessen Bearbeitungswerkzeugen bekanntgemacht wurden und ein Werkstück erstellen durften. Dadurch bekamen sie ein erstes Gespür für die Ausbildung des Holzmechanikers.

Klempnermeister Stefan Zolynski von der gleichnamigen Bauflaschnerei und sein Mitarbeiter luden ein zum Erstellen einer kleinen Dachrinne als Dekorationsstück. Hierbei kamen die Jungs und Mädels mit dem umfangreichen Handwerkszeug eines Klempners/Flaschners in Berührung.

Wer sich für den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechnik interessierte, war bei der Firma Hans Mangold an der richtigen Adresse.

Die Mitarbeiterinnen um Eva-Maria Hofielen zeigten den interessierten jungen Leuten, wie vielseitig der Beruf Friseur ist. So konnten sie sich entweder an einem Haarschnitt, am Haare färben oder mit dem Glätteisen versuchen. Auch die Möglichkeiten zum Schminken war gegeben.

Im Schulhof waren weitere drei Betriebe zu finden. Bei der Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH lernten die Interessenten, was sich hinter den Berufen Mechatroniker/in und Konstruktionsmechaniker/in verbirgt.

Martin Mager und seine Mitarbeiter luden die Jugendlichen ein, eine Mauer zu bauen und damit erste Handgriffe des Auszubildenden im Beruf Maurer oder Stahlbetonbauer kennenzulernen.

Wer ebenfalls gerne im Freien mit Händen und Maschinen arbeitet und die Natur miteinbeziehen möchte, dem wurde von Markus Betz der Beruf des Garten- und Landschaftsbauers vorgestellt und erste Aktionen mit einem Bagger ermöglicht.

Elterncafé
Ab 14.30 Uhr luden Tanja Stury von der Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit sowie Birgit Weiland vom Bildungsbüro am Landratsamt zum Elterncafé ein, um mit den Eltern in den Dialog zu kommen. Was bietet die Berufsberatung? welche Chance und Möglichkeiten hat mein Kind? Welche Wege gibt es nach der Schule?

Praktika und Ausbildungsplätze
Annähernd alle anwesenden Betriebe boten den jungen Menschen die Möglichkeit, jederzeit ein Praktikum in ihrem Unternehmen zu absolvieren, um sowohl den Beruf als auch die Firma kennenzulernen. Erfreulich für die angehenden Schulabgänger ist zudem die Information, dass noch Ausbildungsplätze in allen Betrieben offen sind. Angesichts des Fachkräftemangels betonte Schultes Rembold in seiner Rede: „Wir brauchen tüchtige Leute wie Euch und Betriebe, die für Euch die Türen öffnen. Hier seht Ihr super Betriebe mit einer super Kompetenz. Das Ergebnis dieses Nachmittags sollten einige Ausbildungsverträge ein.“